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Leitkonzepte wie Nachhaltigkeit bedürfen, sollen sie erfahrbar werden, der konkreten Umsetzung. Nachhaltiges Denken in Form von Gedankenentwürfen müssen demnach in Nachhaltiges Handeln in Form entsprechender Initiativen überführt werden. Dabei geht nachhaltiges Denken weit über Unternehmensgrenzen hinaus und ragt in alle gesellschaftlichen Systeme hinein. Eine besonders wichtige „Keimzelle“ des komplementären nachhaltigen Denkens und Handelns sind die Kommunen. Sie sind zum einen als Untersuchungseinheiten klein genug, um Nachhaltigkeit mit konkreten Initiativen ein Gesicht zu geben. Zum anderen sind sie aber auch groß genug, um Nachhaltigkeit in einen übergeordneten Zusammenhan...
Aus der Perspektive verschiedener Wirtschaftsbereiche und Tätigkeitsfelder wird in diesem Sammelband der Frage nachgegangen, wie eigene Kompetenzen für Abnehmerunternehmen nutzbar gemacht werden können.
Sandra Luthardt untersucht am Beispiel industrieller Märkte, welche Faktoren den Verbleib beim bisherigen Anbieter (In-Supplier) bzw. den Wechsel zu einem neuen Anbieter (Out-Supplier) beeinflussen. Der Fokus wird dabei auf den Prozess der Anbietersuche gerichtet, welcher für die Entscheidung über einen Anbieterwechsel vorentscheidend ist.
Der Autor analysiert den Rückfluß zufriedenheitsbezogener Informationen zum Anbieter und zeigt, welche Ursachen für die Selektion von Zufriedenheitsinformationen verantwortlich sind.
Nicht zuletzt aufgrund der schwierigen finanziellen Situation der öffentlichen Haushalte und des zunehmenden Wettbewerbs auf dem Kultur- und Freizeitmarkt sind Kulturbetriebe mehr denn je gefordert, durch kundenorientiertes Verhalten ihre Zukunft zu sichern. Viele Kulturbetriebe geraten dabei in ein Spannungsfeld und stehen vor der schwierigen Aufgabe, den richtigen Grad der Kundenorientierung zu finden, wobei Ressourcenengpässe zu entsprechender Schwerpunktlegung bei gleichzeitiger Wahrung des kulturpolitischen Auftrags zwingen. Der Sammelband gibt einen Überblick über die konzeptionellen wie praktischen Grundlagen der Kundenorientierung in Kulturbetrieben. Er richtet sich damit sowohl an wissenschaftlich wie auch an der praktischen Umsetzung kundenorientierter Konzepte interessierte Leser.
Thomas Köhl stellt verschiedene Ausprägungen des Nachforderungsmanagements dar und leitet eine theoretisch sinnvolle Ausrichtung des Claimverhaltens für die Vertragsbeteiligten ab.
Co-Creation ist eine gemeinsame Wertschaffung von Unternehmen und Kunden, bei der Kunden personalisierte Experiences (Erfahrungen und Erlebnisse) mitgestalten können. Dabei stellt die Integration von Kundenressourcen die Basis der Wertschaffung dar. Co-Creation bei Kunden erfordert eine echte Mitwirkung seitens der Kunden und sollte über die reine Produktebene hinausgehen. Kunden in unternehmerischen Entscheidungen einzubeziehen bedeutet, sie direkt in Partizipations- und Entscheidungsprozessen mitwirken zu lassen. In dieser Forschungsarbeit wird ein Co-Creation Modell entwickelt, um die Themen erlebnisreicher zu gestalten und die Kunden in der Lösungsfindung einzubinden. Letztendlich beruht Kernansatz der Co-Creation darauf, dass Kunden eine höhere Verbundenheit und Identifikation entwickeln, wenn sie an der Entwicklung und Verbesserungen von Lösungen aktiv integriert werden.
Sind Menschen im Gottesdienst Kunden? Ist der Gottesdienst eine Dienstleistung? Eine große Mehrheit der Gottesdienstbesucher beantwortet diese Fragen mit "Nein". Solche ökonomischen Kategorien widersprechen offenbar stark dem eigenen Selbstverständnis als Kirchgänger und dem Verständnis des Gottesdienstes als ein Geschehen, in dem theologisch gesehen vor allem Gott handelt. Eine Sache aber ist die Einschätzung und Beurteilung von Kundenvokabular und Dienstleistungsbegrifflichkeit – eine andere Sache demgegenüber das tatsächliche Denken und Verhalten von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Sonntagsgottesdiensten. Der Autor der vorliegenden Studie hat einen Fragebogen entwickelt, um v...
Die Autorin untersucht den Verlauf von Krisen in Geschäftsbeziehungen anhand eines idealtypischen Phasenmodells und analysiert die Vorgänge in jeder einzelnen Phase.