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This analysis of the privatization of agriculture in eastern Germany captures the turbulent times after the fall of the Berlin Wall in 1989 and the subsequent reunification of the two Germanies. Based in large part on oral histories provided by cooperative managers, newly independent family farmers, and westerners who established farms in the east, the authors examine the competitive struggle involved in the transformation from communism to capitalism. Linking the personal to the local, regional, national, and global, they develop a theory of the construction of identities out of past experiences and new challenges, in order to account for the ambiguities and contradictions inherent in the core relations and ideas that constitute the new Germany.
Auf über 1200 Seiten mit mehr als 2600 Abbildungen werden in diesem dreibändigen Buch erstmals Entstehung, Geschichte und heraldische wie ästhetische Aspekte des deutschen Wappens, des Landeswappens von Sachsen-Anhalt sowie aller historischen wie auch derzeitigen Wappen der Stadt- und Landkreise in Sachsen-Anhalt umfassend präsentiert.
Inmitten der dicht besiedelten, von Industrie, Bergbau und intensiver Landwirtschaft geprägten sowie von Verkehrsadern zerschnittenen Landschaft nördlich des Ballungsraums Halle-Leipzig hat sich auf etwa 1.000 km2 eine der größten zusammenhängenden Waldregionen Mitteldeutschlands erhalten - die Dübener Heide. Es ist zwar keine Heide im klassischen Sinne wie etwa die Lüneburger Heide. Es ist vielmehr eine Heide im ursprünglichen Wortsinn, also ein wildes, unbebautes Land, womit hier ein großes Waldgebiet gemeint ist. Es grenzt an ein Wunder, dass dieses Waldgebiet in dieser Größe und Ausdehnung noch existiert, denn in der Vergangenheit rieselten täglich unfassbare Mengen an Flugas...
Vorträge einer Fachtagung der Deutschen Wasserhistorischen Gesellschaft (DWhG) in Halle/Saale.
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Inhalt: J. Schellakowsky: Die Instruktion Friedrich-Wilhelms I. von Preu�en fuer das "General-Ober-Finanz-, Krieges- und Dom�nendirektorium" aus dem Jahre 1723 P. Mainka: Die Einrichtung von Fachdepartements beim Generaldirektorium (1740-1786) I. Feldmann: Die franz�sische Verwaltung im Departement Roer T. Nicklas: Kursachsens R�tablissement E.-B. Kr�ber: Zum Gesch�ftsgang der Verwaltung N. Wex: St�dtische Beh�rden in Westfalen 1815-1848 J. Eibach: Lokalverwaltung in Bayern, Wuerttemberg und Baden zwischen Reform�ra und 48er Revolution P. Nitschke: M. Weber und die deutsche Verwaltungswissenschaft M. Ruck: A. Brecht als Verwaltungsreformer in der Weimarer Republik W. Stelbr...
Im Norden, wo die Saale die Industrie- und Stadtlandschaften bei Merseburg und Halle verlässt, offenbart sie sich als ein wahres Juwel. Zwischen Halle und Bernburg durchschneidet das Saaletal die Hochflächen des Mansfelder Landes, die Halle-Hettstedter Gebirgsbrücke und die Ausläufer des Nordöstlichen Harzvorlandes. Der hier seit 2005 bestehende Naturpark "Unteres Saaletal" bietet auf Rad- und Wanderwegen entlang des Flusses viel Interessantes zu entdecken und zu erleben. Der landeskundliche Überblick stellt eine charakteristische und abwechslungsreiche Kulturlandschaft mit über 8.000 Jahre alten Wurzeln vor, die mit ihrer bewegten Geologie, ihren mannigfaltigen Naturschönheiten, ihren stimmungsvollen Landschaftsbildern und mit interessanten Zeugnissen aus Geschichte, Bergbau und Landwirtschaft die Vielfalt, Ursprünglichkeit und Schutzbedürftigkeit dieser Region im Herzen Mitteldeutschlands verständlich und nachvollziehbar machen.
Der um 1100 geborene Albrecht der Bär ist vor allem als Gründer der Mark Brandenburg sowie als Stammvater des Geschlechts der Askanier in die Geschichte eingegangen. Bis zu seinem Tod 1170 trug er die Titel Graf von Ballenstedt, Graf von Aschersleben und Graf von Weimar-Orlamünde. Er wirkte zeitweise als Markgraf der Lausitz, als Markgraf der Nordmark und einige Jahre sogar als Herzog von Sachsen. Da der sächsische Adel sich der Verleihung der Herzogswürde durch König Konrad III. widersetzte, musste Albrecht 1142 zugunsten Heinrichs des Löwen auf Sachsen verzichten. Die vorliegende Biographie Albrechts des Bären beschreibt sein Leben und Wirken auf der Grundlage aller zur Verfügung stehenden Quellen. Sie zeichnet das Bild einer bewegten Epoche mittelalterlicher Geschichte, in der die Grundlagen jener territorialen Ordnung gelegt wurden, aus der ab 1701 das Königreich Preußen entstand. Wegen des großen Erfolges erscheint das Buch nun in zweiter Auflage. Es wurde vom Autor durchgesehen und um ein Ortsregister ergänzt.