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In einer globalisierten Welt, am Ende der nationalen grand récits, bewegen sich Literaturen in ästhetischen Räumen, vielfach angesiedelt zwischen Sprachen und Kulturen. Wie tragen Konzepte wie Transnationalität, Literaturen der Welt, Kreolisierung und diachrone Interkulturalität dazu bei, Literaturen der Gegenwart zu verstehen? Inwiefern eröffnen postkoloniale Perspektiven eine Zukunft jenseits von literarischen Nationalismen und kulturellen Hegemonien? Die Beiträger*innen des mehrsprachigen Bandes untersuchen diese Fragen vor dem Hintergrund transnationaler und -kultureller künstlerischer Ausdrucksformen und Rezeptionsprozesse und gewinnen so ein Bild der Aporien, Grenzen und Freiheiten transnationaler Literaturen.
Die Literaturwissenschaften und Literaturdidaktiken im Kontext universitärer Bildung befinden sich im Wandel. Dieser Wandel, eingeleitet durch neue Konzepte im Bereich der Interkulturalitätsforschung vor dem Hintergrund globaler und postkolonialer Literaturen, verstärkt sich durch die Digitalisierung. Die Beiträger*innen reflektieren die beschleunigte Transformation und nehmen theoretische und methodische Ansätze der Literaturwissenschaften und Literaturdidaktiken in den Blick. Im Vordergrund der Analysen stehen besonders Texte, Medien und Modelle aus den romanischen und deutschsprachigen Literaturen.
Dankbar leben lernen - das ist Einladung und Herausforderung zugleich. Denn wer dankbar ist, führt ein glücklicheres und zufriedeneres Leben und beeinflusst außerdem seine Umgebung auf positive Weise. Die zwölf GeDANKEn von Martin und Anja Gundlach zeigen, wie der Alltag Stück für Stück von mehr Dankbarkeit geprägt werden kann - gegenüber Gott, sich selbst, anderen und der Welt. Werden auch Sie zu einem Teil der Dankbarkeitsrevolution!
This unique book proposes a re-reading of the relationship between artists and the contemporary museum. In Australia in particular, the museum has played a significant role in the colonial project and this has generally been considered as the predominant mode of artists' engagement with such institutions and collections. Australian Artists in the Contemporary Museum expands the post-colonial frame of reference used to interpret this work, to demonstrate the broader implications of the relationship between artists and the museum, and thus to offer an alternative way of understanding recent contemporary practices. The authors' central argument is that artists' engagement with the museum has sh...
Includes maps of the U.S. Congressional districts.