You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
None
Risiko & Recht macht es sich zur Aufgabe, Rechtsfragen der modernen Risikogesellschaft zu analysieren. Berücksichtigung finden Entwicklungen in verschiedensten Gebieten, von denen Sicherheitsrisiken für Private, die öffentliche Ordnung, staatliche Einrichtungen und kritische Infrastrukturen ausgehen. Zu neuartigen Risiken führt zuvorderst der digitale Transformationsprozess und der damit verbundene Einsatz künstlicher Intelligenz; des Weiteren hat die Covid-Pandemie Risikopotentiale im Gesundheitssektor verdeutlicht und auch der Klimawandel zwingt zu umfassenderen Risikoüberlegungen; schliesslich geben gesellschaftliche Entwicklungen, u.a. Subkulturenbildung mit Gewaltpotential, Anlass zu rechtlichen Überlegungen. Risiko und Recht greift das breite und stets im Wandel befindliche Spektrum neuartiger Risikosituationen auf und beleuchtet mit Expertenbeiträgen die rechtlichen Herausforderungen unserer Zeit.
47 auteurs se sont réunis pour rendre hommage à la Professeure Anne-Christine Favre, une référence incontournable du droit de l'environnement, autrice de nombreuses publications, longtemps membre et présidente de la Commission fédérale en matière de bruit et correspondante en Suisse pour le Centre international de droit comparé de l'environnement (CIDCE). Les auteurs de ces contributions ont eu à cœur de refléter, à travers les pages de ces Mélanges, les nombreux centres d'intérêt qui passionnent Anne-Christine Favre, tels que le droit administratif général et spécial, la protection de l'environnement et de la nature, la procédure administrative.
Organisationsverbote zählen in der schweizerischen Rechtsordnung nicht zum traditionellen Instrumentarium im Umgang mit extremistischen Phänomenen. In den vergangenen Jahren zeichnet sich diesbezüglich allerdings ein Paradigmenwechsel ab, zumal seit 1. September 2017 erstmals eine generell-abstrakte Grundlage für ein Verbot von extremistischen Organisationen im Einzelfall besteht. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, unter welchen Voraussetzungen ein Verbot von extremistischen Organisationen unter verfassungsrechtlichem Blickwinkel zulässig ist. Zu diesem Zweck untersucht der Autor, ob und inwieweit extremistische Bestrebungen grundrechtlichen Schutz geniessen. Weiter überprüft er die bestehenden Rechtsgrundlagen für Organisationsverbote, namentlich Art. 74 des Nachrichtendienstgesetzes (NDG), auf ihre Verfassungskonformität hin.
Die Fallstudiensammlung enthält eine Fülle von didaktisch aufbereiteten Originalfällen zur praxisnahen und verhaltensorientierten Aus- und Weiterbildung von Führungspersönlichkeiten. Studierende erhalten Einblick in diverse Führungskontexte und lernen, mit Führungsproblemen aus dem eigenen Alltag kompetenter umzugehen. Zusammenfassungen, Teaching Notes und Literaturempfehlungen erleichtern die Orientierung und den Einsatz in der Lehre. Die 2. Auflage enthält neue, anschauliche Beispiele aus der modernen Arbeitswelt mit Bezug auf die digitale Transformation, agile und horizontale Führung, Flexibilisierung der Arbeit sowie die neue Arbeitnehmergeneration.
Two italian authors of the 16th century interpret the symbolism of the tarot deck. These texts are translated here for the first time. Deux auteurs italiens du 16e siècle interprètent le symbolisme du jeu de tarot. Ces textes sont ici traduits en anglais pour la première fois.
None
Media art is one of the most exciting experimental fields to emerge in contemporary art in recent years--and yet its innovations have been sparsely documented. Media Arts Zurich, the third yearbook published by the Department New Media at the newly founded Zurich University of the Arts, seeks to fill this gap, offering an illuminating overview of the Swiss media art scene of the past decade. This book examines the varying approaches, techniques, and strategies of acclaimed media artists as well as the public reception of their work. Accompanied by a companion DVD in PAL format and 400 lavish illustrations, this volume presents thirteen individual artists and groups in the context of their backgrounds, exhibitions, and the state of European media art. Two essays by art and media historians here position these Swiss media artists in the international art world and document the first ten years and visions for the future of the media art program at the Zurich University of the Arts and its predecessor, the School of Art and Design Zurich. Richly illustrated and deeply informed, Media Arts Zurich points the way to a new European avant-garde.