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In its 114th year, Billboard remains the world's premier weekly music publication and a diverse digital, events, brand, content and data licensing platform. Billboard publishes the most trusted charts and offers unrivaled reporting about the latest music, video, gaming, media, digital and mobile entertainment issues and trends.
Dieser Sammelband ist eine Bestandsaufnahme der Vereinbarkeit von Familienleben (Betreuung von Kindern und Pflege von Familienangehörigen) und Erwerbsleben. Der Fokus liegt dabei auf einem erweiterten Begriff von Vereinbarkeit, der eine Karriere im Sinne einer erfolgreichen Teilnahme am Arbeitsmarkt miteinschließt – und nicht nur das Ausüben eines Jobs. Die Autor_innen zeigen anhand von Daten aus Österreich und Deutschland die wesentlichen Charakteristika von Problemen zur Vereinbarkeit auf und stellen Instrumente vor, die einen Beitrag zu einer verbesserten Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Karriere und damit auch zur Gleichstellung der Geschlechter leisten können. Neben den Möglichkeiten werden aber auch Grenzen, wie etwa körperliche oder emotionale Belastungen, vor allem aber finanzielle Ausfälle und Karrierenachteile, thematisiert.
Title of the first 10 volumes of the series is Germans to America : lists of passengers arriving at U.S. ports 1850-1855.
Vols. for 1956- include a separately paged section: Directory of organizations, associations and institutions.
Tanzen mit Menschen mit Demenz ist einfach umsetzbar und wirkt sich physisch und psychisch positiv auf die Teilnehmer aus. Alexander Gipp, gelernter Tanzlehrer und Fachübungsleiter für Sport mit Menschen mit geistiger Behinderung und der Zusatzqualifikation Sport mit Demenz, hat seine Kernkompetenz im Bereich Tanzen an die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz angepasst. Das Lehrbuch erklärt, was in Sportgruppen mit Menschen mit Demenz zu berücksichtigen ist, gibt methodische Tipps, enthält konkrete Tanzbeschreibungen (von Mitmachtänzen zu Showtänzen, adaptierte Gesellschaftstänzen, wie Walzer, Swing und Tango und enthält Liedlisten. Außerdem werden viele Grundbewegungen erklärt, und enthält Argumentationshilfen für ein Angebot.
Der reich bebilderte Band erzählt die Geschichte des deutschen Films anhand der Sammlungsbestände der Deutschen Kinemathek von den Anfängen im Jahr 1895 bis in die Gegenwart. Zwölf nach Dekaden gegliederte Kapitel führen prägnant in die Epochen deutscher Filmgeschichte ein. Rund 420 Textbeiträge präsentieren berühmte und wiederzuentdeckende Filme, würdigen das Kino und sein Publikum – sowie all jene, deren Kreativität der deutsche Film seine Vielfalt verdankt. Mehr als 2.700 Objekte aus sämtlichen Sammlungsbereichen und einer Zeitspanne von rund 130 Jahren, viele davon erstmals veröffentlicht, ermöglichen einen umfassenden Blick in die Archivbestände der Kinemathek und ein v...
Das "Musikland Nordrhein-Westfalen" ist ein vielgestaltiger Kultur- und Bildungsraum voller Vernetzungen. Mit den Themenaspekten "Identität - Kulturelle Praxis - Traditionen" wird in 16 Beiträgen aus musikpädagogischer, musikwissenschaftlicher und musikpraktischer Perspektive der Versuch unternommen, ausgewählte Stationen innerhalb der großen Bandbreite von Musik in NRW zu beleuchten. Die Vielfalt der Meinungen darüber, wie sich die Identität des Musiklands NRW beschreiben lässt, spiegelt sich in zehn persönlich gehaltenen Kurz-Statements von Persönlichkeiten des NRW-Musiklebens. Zu den Autorinnen und Autoren dieses Bandes gehören Götz Alsmann, Stefan Heucke, Rebecca Grotjahn, Susanne Keuchel, Norbert Lammert, Christine Siegert, Robert von Zahn u. a.
Wolfgang Kaus, am 23. Juli 1935 in Hofheim am Taunus geboren, war Schauspieler in Celle, Düsseldorf, München und Hamburg. Er war 33 Jahre Künstlerischer Leiter des Volkstheaters Liesel Christ in Frankfurt und schuf gemeinsam mit ihr das “Literarische Volkstheater“. 2000 erhielt er den „Stoltzepreis“ und 2004 die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt. Seit 2009 ist er freier Schauspieler und Regisseur. Im Jahre 2002 musste sich Wolfgang Kaus einer schwierigen Herzoperation unterziehen. Bei dieser Gelegenheit kam der Gedanke: „ob es sich noch lohnt ...“? In diesem Buch berichtet er über die Zeit danach – darüber, was er alles noch inszenieren konnte und was er seitdem noch von der Welt gesehen hat. Er erzählt von seinem Weggang vom Volkstheater, von seiner spektakulären „Jedermann“-Inszenierung mit Ralf Bauer und Helmut Markwort vor dem Frankfurter Dom. Und erzählt, wie es ihm gelang, seinen Lebenswillen und seine schöpferische Kraft wieder einzubringen – bis heute.
Musikboxen halten seit Anfang der 50er-Jahre Einzug in Deutschland - erst in den Clubs der amerikanischen und britischen Alliierten, dann nach und nach in Gaststätten und Tanzlokalen im ganzen Land. Angesagt sind vor allem Schlager, aber auch Volksmusik und englisch-sprachige Titel sorgen für Unterhaltung. Caterina Valente nimmt ihre ersten Schallplatten auf und Bully Buhlan feiert seine letzten großen Erfolge. Die Top-Star des Jahres sind jedoch andere Musiker. Noch gibt es keine offiziellen Hitparaden. Einzelne Radiosender präsentieren regionale Hörerwünsche und eine Zeitschrift veröffentlicht Meldeergebnisse von Musikbox-Aufstellern über die Häufigkeit gespielter Titel. Für dieses Buch wurden alle verfügbaren Quellen ausgewertet und mit statistischen Methoden zu monatlichen Hitparaden und den Musik-Charts des Jahres 1954 zusammengeführt. Musikerportraits und viele kleine Geschichten und Erläuterungen ergänzen die Hitlisten zu einem Spiegelbild der Zeit.
1956 Der Star des Jahres ist ein absoluter Newcomer. Der Weltenbummler Freddy Quinn ist dabei nicht unumstritten. Gleich seine erste Plattenaufnahme "Heimweh" wird zum Hit des Jahres, obwohl einige Radiomoderatoren offen ihre Ablehnung kundtun. Caterina Valente ist auch 1956 nicht aus den Hitparaden wegzudenken. Diesmal erzielt die Sängerin ihre größten Erfolge gemeinsam mit ihrem Bruder Silvio Francesco unter den Gruppennamen Club Italia, Club Indonesia und Club Argentina. Immer häufiger bilden amerikanische Hits die Vorlage für deutsche Erfolgstitel, aber auch die Originalfassungen erklingen aus den Musikboxen. Das Lied "Heimweh" basiert auf dem Titel "Memories Are Made of This". Noch gibt es keine offiziellen Hitparaden. Für dieses Buch wurden alle verfügbaren Quellen ausgewertet und mit statistischen Methoden zu monatlichen Hitparaden und den Musik-Charts des Jahres 1956 zusammengeführt. Musikerportraits und viele kleine Geschichten und Erläuterungen ergänzen die Hitlisten zu einem Spiegelbild der Zeit.