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This book is all about events, discoveries and ideas which may have seemed small and insignificant at the time but later changed the world. DDT and LSD, Frick & Frack, the Basel Mission and the Zionist World Congress, Tadeus Reichstein and Friedrich Nietzsche, the first printed edition of the Koran and much else provide the stuff of which exciting stories are made in Basel, the hub of the universe.
Trees are ideal sources of shade; where they cannot be used, their function is taken over by tents, pergolas, and pavilions. In the context of global warming, shade-providing construction is becoming an increasingly important building task. In Part One of this book, specialists in the field present the typical forms of shade-providing construction as well as the design approach associated with each. Part Two presents easily consultable overviews of 140 plants that have proven to be effective givers of shade in temperate, subtropical, and tropical zones. Part Three presents thirty built projects by celebrated architects and landscape architects from five continents. These constructions illustrate a wide variety of functions and scales and cover various climatic zones and cultural contexts. All structures are constructionally and systematically analyzed with texts, true-to-scale drawings, and photographs from their foundations to their connections and the shadows they cast.
Grasping Shadows offers the most thorough examination of the cultural uses of shadows. Exploring a myriad of major literary and artistic evocations of shadows, Grasping Shadows puts forth a unifying theory for how shadows function and how they transformed our relationship to darkness and light.
Robert Walsers Werk besteht zu einem großen Teil aus Einzeltexten, die von einer eigenwilligen und hochreflektierten Poetologie geprägt sind. In sondierenden Lektüren stellt das Buch diese Eigenart heraus. Im close reading widmet sich der Autor ausgewählten Dichtungen Walsers (Gedichte und Prosa) und bemüht sich um ein neues Walser-Bild, das auf der philologischen und literaturwissenschaftlichen Analyse von dessen Sprachkunstwerken beruht. Zugleich dringt er in die zum Teil vertrackte Überlieferung des Walser'schen Werks ein. Das Buch vereint Aufsätze, die während zweier Jahrzehnte verstreut publiziert wurden. Hier erscheinen sie nach dem neuesten wissenschaftlichen Kenntnisstand überarbeitet und in angenehm lesbarer Sprache.
In der Zeit um 1900 zählte der Einbezug von Laienforschern zu den spezifischen Merkmalen der – damals noch jungen – Disziplin Volkskunde. Akademiker riefen in Zeitungsannoncen breite Bevölkerungskreise dazu auf, sich in den Dienst der volkskundlichen Materialsammlung zu stellen. Die Kooperation zwischen Wissenschaft und „Volk“ wurde in neu gegründeten, privatrechtlichen Vereinigungen organisiert. Für den Austausch und die Vermittlung von ethnografischem Wissen spielten nebst der landesweit operierenden Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde (SGV) auch deren regionale Sektionen eine wichtige Rolle. Jene in Basel ist mit Gründungsjahr 1910 die älteste. An ihrer hundertjährigen Geschichte lassen sich nicht nur die inhaltlichen Entwicklungen im Fach, sondern ganz generell die Bedeutung des Vereinswesens für die Positionierung von Wissenschaft im gesellschaftlichen Raum ablesen.
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Der Arbeitskreis Bild Druck Papier besteht seit 1981. In ihm sind Wissenschaftler, Sammler und Museologen vertreten, denen das Interesse am Thema Luxuspapier gemeinsam ist. Bei den jährlich stattfindenden Tagungen des Arbeitskreises werden neue Forschungsergebnisse bekanntgegeben, Arbeitsprojekte vorgestellt und Informationen ausgetauscht. Die Tagungsbände enthalten die wichtigsten Referate und Mitteilungen.