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Metropolitan research requires multidisciplinary perspectives in order to do justice to the complexities of metropolitan regions. This volume provides a scholarly and accessible overview of key methods and approaches in metropolitan research from a uniquely broad range of disciplines including architectural history, art history, heritage conservation, literary and cultural studies, spatial planning and planning theory, geoinformatics, urban sociology, economic geography, operations research, technology studies, transport planning, aquatic ecosystems research and urban epidemiology. It is this scope of disciplinary - and increasingly also interdisciplinary - approaches that allows metropolitan research to address recent societal challenges of urban life, such as mobility, health, diversity or sustainability.
Die Zeitschrift für archäologische Aufklärung setzt sich zum Ziel, die Aktualität antiker Artefakte zu demonstrieren. Sie präzisiert Konzepte antiker Dingwelten, ihre Mechanismen sowie Regelsysteme und sucht im Trümmerhaufen der griechisch-römischen Antike nach Lösungen für die Aporien der Gegenwart. Als exemplarischem Testfall widmet sich das erste Heft einem Konzept, das in der Formierung der modernen Archäologie im Zeitalter der Aufklärung eine ebenso radikale wie essentielle Rolle spielte: Freiheit. Welches normative Spektrum dieses Begriffs transportieren antike Artefakte und Bilder durch ihre Funktionen und Aussagen? Objektbezogene Beiträge geben kritische Antworten.
Zwei Objektüberlieferungen werden wissenschaftlich aufeinander bezogen: Bestände im Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW der TU Dortmund und die Stadtkirche St. Reinoldi in Dortmund. In diesem Band sind erstmals die Wiederaufbaupläne von Herwarth Schulte für die Stadtkirche St. Reinoldi in Dortmund vollständig publiziert. Die Bestandserschließung wird mit der modellhaften Entwicklung und Implementierung von universitären Lehrveranstaltungen verknüpft. Dabei werden auch Veranstaltungsformate und Methoden diskutiert, die Partizipation gleichermaßen thematisieren wie eröffnen. Vorgestellt werden Kooperationen zwischen Baugeschichte und Allgemeiner Kunstgeschichte, zwische...
Das Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien (KDWT) wurde als zentrale Forschungseinrichtung der Otto-Friedrich-Universität Bamberg im Frühjahr 2016 gegründet. 0Mit dem ersten Band der Reihe?Berichte des KDWT? wird die fachlich vielfältige Tätigkeit der ersten zweieinhalb Jahre seit dem Bestehen des Kompetenzzentrums in farbig illustrierter Form vorgelegt. 0Es werden die grundlegenden Ziele und Profilierungsschwerpunkte eines jeden Faches geschildert und Forschungsvorhaben vorgestellt - von der Denkmalpflege, den digitalen Denkmaltechnologien über die Bauforshcung bis hin zur Restaurierungswissenschaft.
Stadt. Kirche. Kunst. Wissenschaft: Mit diesen vier Wörtern wird ein komplexes, mehrdimensionales Miteinander kartiert. Wie verhalten sich Stadt und Kirche zueinander? Wie Kirche und Kunst oder Wissenschaft und Stadt? Und so weiter. Welche Perspektiven werden aus der Stadt auf Kirche, Kunst und Wissenschaft eingenommen? Wie geht der Blick von den Kirchen in die Stadt? Was bringt Wissenschaft in den Dialog zwischen Stadt und Kirche ein? Oder zum Verständnis von Kunst? Kirchen sind immer wieder herausragende Kunstorte. Sie sind spirituelle Orte in der Stadt. In der nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wiederaufgebauten Stadt Dortmund sind die vier Innenstadtkirchen die einzigen Bauten aus der vormodernen Geschichte der Stadt. Sie verkörpern andere, größere Zeitdimensionen. Welche Aussichtsplattform bieten die ererbten Kirchen auf die Stadt? Und in diesem Band: Wie können Sehbeeinträchtigte, Sehende und Blinde die Stadtkirche St. Reinoldi gemeinsam erkunden? Welche Möglichkeiten eröffnen Tastmodelle? Wie lassen sich Dialoge zwischen Tasten und Sehen gestalten? Wie lässt sich die menschenrechtlich fundierte Teilhabe Aller verwirklichen?
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A detailed up-to-date survey of the most important woman writer from Greco-Roman antiquity. Examines the nature and context of her poetic achievement, the transmission, loss and rediscovery of her poetry, and the reception of that poetry in cultures far removed from ancient Greece, including Latin America, India, China, and Japan.