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As the attacks in Norway, Munich and most recently Christchurch have shown: a new threat is now shaking liberal Western societies. Radicalized right-wing extremists – so-called lone wolves – are engaging in individually planned terror attacks. Written by an expert on terrorism and populism, this book highlights the dynamics of this new breed of terrorism. By providing in-depth insights into the biographies of individual perpetrators, it illustrates the changing profile of the typical lone terrorist. This new kind of terrorist engages in violence without being a member of a party or organization, yet is radicalized by a global right-wing subculture that communicates in virtual networks. This startling and well-written book reveals the ideological roots of lone wolf terrorism and urges governments and civil society to take the threat seriously and implement suitable countermeasures.
The book provides knowledge about feelings and their effect on the unconscious. This knowledge was acquired during more than 20 years of psychological counseling sessions in our own practice, in which we performed more than 8,000 hypnotisms. It deals with how and why our life is unconsciously controlled by our feelings. It explains the question why we cannot simply do everything the way we intend to do so, the way we want to do so. To what extent does our fate stem from this? Is there really a fate? Feelings in the unconscious decide whether I am chiefly happy or sad in my life, whether I am mainly successful or a loser in life, whether I am primarily content or discontent in life. How are f...
In Strategies of Compliance with the European Court of Human Rights, Andreas von Staden traces the impact of human rights violations in Germany and the United Kingdom and details how governments, legislators, and domestic judges responded to the court's demands for either financial compensation or changes to laws, policies, and practices.
Das Buch beschäftigt sich mit der Problematik der Funktionstüchtigkeit des Richtervorbehalts bei Fixierungen im Maßregelvollzug gemäß § 63 StGB. Für die Beantwortung der Frage, in welchem Maße sich der Grundrechtsschutz der Untergebrachten durch die Schaffung von § 33 StrUG NRW effektiv verbessert hat, wird die Thematik der rechtlichen Bedeutung und faktischen Wirkungskraft des Richtervorbehalts intra- sowie interdisziplinär umfassend beleuchtet.
Originally published in 1974 and the recipient of the Denis Carroll Book Prize at the World Congress of the International Criminology Society in 1978, Thomas Mathiesen’s The Politics of Abolition is a landmark text in critical criminology. In its examination of Scandinavian penal policy and call for the abolition of prisons, this book was enormously influential across Europe and beyond among criminologists, sociologists and legal scholars, as well as advocates of prisoners’ rights. Forty years on and in the context of mass incarceration in many parts of the world, this book remains relevant to a new generation of penal scholars. This new edition includes a new introduction from the autho...
In der Schweiz wird alle zwei Wochen eine Frau von ihrem Ehemann, Lebensgefährten oder Ex-Partner getötet. Jede Woche überlebt eine Frau einen versuchten Femizid. Warum werden Männer zu Tätern von häuslicher oder sexualisierter Gewalt an Frauen? Warum töten sie? Miriam Suter und Natalia Widla gehen dieser Frage nach im Hinblick darauf, was die Schweiz tut, um solche Verbrechen zu verhindern, und was noch getan werden muss. In Gesprächen mit verschiedenen Fachpersonen aus Justiz, Politik oder Psychologie und durch die Auseinandersetzung mit aktuellen Fällen von verurteilten Gewalttätern versuchen sie zu ergründen, welche Männer sich hinter dem Begriff «Täter» verbergen, welche psychologischen und gesellschaftlichen Mechanismen Gewalt befördern und welche präventiven oder kurativen Massnahmen bestehen. Zu den Gesprächspartner:innen gehören Markus Theunert vom Schweizer Männer- und Vaterverband, die forensische Diagnostikerin Nahlah Saimeh, die Soziologin und Aktivistin Melanie Brazzell, die Strafrechtsprofessorin Nora Markwalder, Bundesrat Beat Jans und viele weitere.
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Entscheidend für den Autor war es, seine Erfahrungen und Forschungen anhand aktueller Daten (betreffend Deutschland und Österreich) zu fundieren und somit anschaulich zu machen. - Frauen stärken / Männer stärken, ein Widerspruch? - Nicht für den Autor, Klaus Podirsky. Für ihn gilt es, neue Wege zu beschreiten, um Verständnis und Empathie zwischen den Geschlechtern zu säen. Sein Credo: "Es gibt nur ein Boot!" Im Gegensatz zur aktuellen Gender-Politik, die - inklusive ihrer Förderungen - bislang nahezu ausschließlich auf die Bedürfnisse und Nöte von Frauen, Müttern und Mädchen fokussiert, weist der Autor in seiner Erforschung des "Gender Gap Eisbergs" auch auf die zumeist verborgenen, gesellschaftlich relevanten Belange von Jungen, Männern und Vätern hin. Das Buch ist mehr als ein argumentatives Fundament gegen das gängige Klischee von"Opfer- & Täter-Geschlecht". Es schafft ein neues und gesundendes Verständnis jenseits davon: Die Basis für einen neuen Gender-Impuls und empathischen Brückenschlag.
Warum entscheidet sich ein Medizinstudent von den vielen Fächern, die er wählen kann, gerade für die Psychiatrie ? In diesem Lesebuch sind zahlreiche bekannte und renommierte Psychiater versammelt und plaudern aus dem Nähkästchen. Warum sie geworden sind, was sie wurden. Wie der Umgang mit psychisch Kranken sich auf die eigene Persönlichkeit auswirkt, welche Patienten sie besonders geprägt haben. Ein Einblick in die Seelenwelt der behandelnden Ärzte, wie man ihn sonst nirgends nachlesen kann.
Das Sanktionenrecht ist derzeit Gegenstand zahlreicher Reformdiskussionen. Angestossen durch Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und des Bundesverfassungsgerichts wurde das Recht der Sicherungsverwahrung in den vergangenen Jahren bereits verändert. Zu einer Änderung des Rechts der Unterbringung im Psychiatrischen Krankenhaus gem. § 63 StGB liegt ein Diskussionsentwurf der Bund-Länder-Arbeitsgruppe vor. Zu fragen ist jedoch, ob und wann Veränderungen einzelner Vorschriften nicht auch zu einer Veränderung des zweispurigen Sanktionensystems an sich führen. Aus diesem Grund machte es sich das Kriminalwissenschaftliche Kolloquium 2014 zur Aufgabe, das System der freiheitsentziehenden Sanktionen als Ganzes in den Blick zu nehmen und einen möglicherweise bestehenden Reformbedarf herauszuarbeiten. Das jährlich stattfindende Kriminalwissenschaftliche Kolloquium greift jeweils aktuelle Themen aus dem Bereich der gesamten Strafrechtswissenschaften auf und möchte die fachliche Diskussion im Wege des wissenschaftlichen Austauschs bereichern. Dieser Band liefert einen Beitrag zur Reformdiskussion im Bereich des Sanktionenrechts.