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Issues Management, d.h. die systematische Beobachtung, Analyse und strategische Beeinflussung öffentlicher Kommunikation, findet in der PR-Praxis und der deutschsprachigen PR-Fachdiskussion seit Ende der achtziger Jahre zunehmend Beachtung. Die Auseinandersetzung mit den theoretischen und methodischen Grundlagen des Issues Managements weist heute jedoch noch erhebliche Defizite auf. Der vorliegende Sammelband will daher über eine aktuelle Bestandsaufnahme hinaus einen Beitrag zur theoretischen und methodischen Fundierung des Issues Managements leisten. Texte, die das aktuelle Verständnis und die Praxis des Issues Managements - z.B. in der deutschen Automobilindustrie - erläutern, werden daher ergänzt durch zahlreiche Beiträge, die sich mit den theoretischen Grundlagen des Issues Managements beschäftigen.
Over 8,200 large city fires broke out between 1000 and 1939 CE in Central Europe. Prometheus Tamed inquires into the long-term history of that fire ecology, its local and regional frequencies, its relationship to climate history. It asks for the visual and narrative representation of that threat in every-day life. Institutional forms of fire insurance emerged in the form of private joint stock companies (the British model, starting in 1681) or in the form of cameralist fire insurances (the German model, starting in 1676). They contributed to shape and change society, transforming old communities of charitable solidarity into risk communities, finally supplemented by networks of cosmopolite aid. After 1830, insurance agencies expanded tremendously quickly all over the globe: Cultural clashes of Western and native perceptions of fire risk and of what is insurance can be studied as part of a critical archaeology of world risk society and the plurality of modernities.
The term ‘infrastructure’ commonly refers to the partly naturally given, partly manmade constitutive conditions that affect, enable, and ensure our everyday lives. This concept is generally used in an economic sense and highlights the material and institutional facilities of our environment that can be summed up as the tangible means which our societies are based upon. Consequently, talking about ‘intangible infrastructures’ may appear to be a somewhat unusual concept. The term ‘intangible’ includes areas of our lives that are not (or are not primarily) represented physically; it points to invisible realms of the human existence, both intellectually or knowledge-based; to cultura...
Der Band diskutiert das Verhältnis von Konzeptionen der Organisationskommunikation und Public Relations. Public Relations wird in der Regel als spezifische Form oder Funktion der Kommunikation einer Organisation verstanden. Dennoch lassen sich PR-Praxis und selbst PR-Forschung betreiben, ohne dass ein expliziter Bezug auf Theorien und Konzepte der Organisation genommen werden müsste. Der Sammelband schließt diese Lücke, indem die Entwicklungslinien von PR-Theorien und Organisationskommunikation offengelegt, neue Ansätze zur Kombination beider Richtungen präsentiert und Untersuchungsfelder sowie empirische Zugänge zur internen Kommunikation von Organisationen vorgestellt werden.
Corporations in conflict zones and their provision of security are particularly relevant for understanding whether private actors are increasingly sources of governance contributions that regulate public goods. Feil highlights the discrepancies between political and theoretical expectations of corporate engagement and governance contributions.
Kooperationen zwischen Unternehmen und Akteuren des Kulturbereichs bergen ein bislang wenig genutztes Potenzial: Aktivitäten jenseits des konventionellen Kultursponsorings können auf beiden Seiten die organisationale Weiterentwicklung befördern. Nina Johanna Haltern stellt verschiedene Kooperationstypen vor und liefert unter Rückgriff auf die systemtheoretische Organisationsforschung und anhand eigener Fallbeispiele nicht nur einen Erklärungsrahmen für die Voraussetzungen und Chancen erfolgreicher sektorenübergreifender Zusammenarbeit, sondern auch Anregungen zur bewussten Erweiterung des Kooperationsrepertoires in der Praxis.
Das Standardwerk! Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft – im Wettbewerb der Unternehmen um die Aufmerksamkeit der Stakeholder entscheiden in erster Linie die Inhalte, also was gesagt wird, und die Wahl der Kommunikationswege. Mit welchen Themen und Storys sprechen die Firmen ihre internen und externen Stakeholder an? Content first. Das praxisorientierte Buch gibt einen Überblick über theoretische Ansätze des strategischen Kommunikationsmanagements und der Planung bzw. Evaluation von Kommunikationswegen. Neue Felder wie Content Management (Strategien, Storytelling), die Arbeitgeberkommunikation (Employer Relations) sowie der Umgang mit den unterschiedlichen Medienwelten werden ebenso behandelt wie klassische Aufgaben in Mitarbeiter- oder Markenkommunikation, bei Krisen- oder Veränderungsprozessen und auf internationalen Märkten. Das Standardwerk ist ein Must-have für (angehende) PR-, Kommunikations- und Marketingexperten.
Jan Lies stellt grundlegend die Basiswissenschaften sowie ausgewählte PR-Theorien vor. Dabei löst er den scheinbaren Widerspruch zwischen den betriebswirtschaftlich-funktionalistischen Theorien auf der einen Seite und den kommunikationswissenschaftlich-soziologischen Theorien auf der anderen Seite auf und führt zur system-funktionalistischen Synthese. Dieses Buch richtet sich an Dozierende und Studierende (Bachelor und Master) der Kommunikationswissenschaften und des Marketings.
Das Berufsfeld pflegt seine Ressentiments gegen wissenschaftliche Arbeit und sucht nicht die Nahe zur "scientific community". In den Sonntagsreden seiner Reprasentanten fehlt zwar selten die Forderung, mehr zu forschen. 1m Einzelfall erscheint wissenschaftliches Engagement aber nur dann als niitzlich, wenn es zur faktischen Absicherung instrumenteller Arbeiten dient, also klart, wie stark eine Anzeigenserie informiert oder eine Werkzeitschrift motiviert. PR-Wissenschaft ist aber kein Dienstleistungsbetrieb fUr einzelne Prakti ker. Ihre Aufgabe liegt nicht in der Erklarung singularer FaIle oder der Bereitstellung von Rezeptbiichern, sondern in der Entwicklung und Nutzbar machung von Aussagesy...