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Der Band spürt dem Spannungsverhältnis zwischen römischen Päpsten und europäischen Protestanten in den Umbruchszeiten des 20. und frühen 21. Jahrhunderts nach. Die interdisziplinären Beiträge zeigen, wie facettenreich sich diese Begegnungen auf individuelle, konfessionelle, soziale wie politische »Identitäten« in zunehmend multiethnischen und multireligiösen Massen- und Mediengesellschaften auswirkten. Geschichts- und Kommunikationswissenschaftler, Theologen und Religionswissenschaftler untersuchen, wie das Verhältnis zwischen Päpsten und Protestanten im modernen Europa ausgehandelt wurde und noch heute ausgehandelt wird.
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The 1st series is a collection chiefly of medieval documents, supplemented by the Appendice in 9 vols. containing minor documents, letters, bibliographical and biographical notices. Beginning with the new series in 1855 the Archivio contains Documenti e memorie, Rassegna bibliografica, Necrologie correspondenza, annunzi bibliografici, etc.
Juliusz Bursche (1862–1942) był zwierzchnikiem największego protestanckiego Kościoła w międzywojennej Polsce, Kościoła Ewangelicko-Augsburskiego (inaczej: luterańskiego), wówczas dużo liczniejszego i bardziej wpływowego niż obecnie, mającego charakter niemiecko-polski. Wywodził się z rodziny osadników niemieckich, którzy dotarli do ówczesnego Królestwa Polskiego w pierwszej połowie XIX w. i był pierwszą osobą w rodzie, która się utożsamiła z polskością. Jako świadomy „Polak z wyboru”, stojący u steru Kościoła przez trzy i pół dekady, poprowadził on swych wiernych przez najbardziej burzliwy okres XX w.: od rewolucji 1905 r. do II wojny światowej. Uzn...
Es gibt weithin ein 'Gefühlsschweigen' in der homiletischen Diskussion. Zwar ist allgemein bekannt, welch große Rolle Emotionen in der Predigt für die Predigtrezeption spielen, in der homiletischen Forschung aber wurde die Frage nach den Gefühlen im Predigtprozess im deutschsprachigen Kontext der vergangenen Jahrzehnte weitgehend ausgeklammert. Das Internationale Bugenhagen-Symposium 2013 am Atelier Sprache e.V. in Braunschweig erkundete das "Erlebnis Predigt" von dieser Fragestellung aus. Ein Beitrag aus der Kommunikations- und einer aus der Literaturwissenschaft zeigten, wie andere Disziplinen sich den Emotionen nähern. Empirische Untersuchungen zur Predigtrezeption aus dem deutschsprachigen Bereich wurden vorgestellt. Was Predigt als "Erlebnis" bedeuten kann und wie sich diese Perspektive zu dem "Ereignis" der Predigt in theologischer Hinsicht verhält, ermittelten die weiteren Beiträge u.a. durch Wahrnehmungen in der Musik, in der Ritualtheorie und in der politischen Predigt in Südafrika.
Ausgehend vom lange vorherrschenden Selbstverstandnis einer sakularisierten Moderne beschaftigen sich die Autoren mit Prozessen der Neuformierung von Religionen in Reaktion auf einzelne und in Abgrenzung von einzelnen Topoi der Sakularisierungsthese. Aus den Perspektiven von Religionspolitik und neuer Offentlichkeit sowie aus der Gegenuberstellung von Sakularitat, Wissenschaft und Religion geben die Beitrage Einblicke in Prozesse der Neuformierung von Religion und der Neuaushandlung der Rolle von Religionen sowohl in der jungeren Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf westlichen Demokratien und der Schweiz. Informationen zur Reihe: Die Reihe CULTu...