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This open access volume provides insight into how organizations change through the adoption of digital technologies. Opportunities and challenges for individuals as well as the organization are addressed. It features four major themes: 1. Current research exploring the theoretical underpinnings of digital transformation of organizations. 2. Insights into available digital technologies as well as organizational requirements for technology adoption. 3. Issues and challenges for designing and implementing digital transformation in learning organizations. 4. Case studies, empirical research findings, and examples from organizations which successfully adopted digital workplace learning.
Der Band erarbeitet theoretisch, empirisch, method(olog)isch und praxisorientiert Zugänge zum Verhältnis von Organisation und Netzwerken und untersucht die Verbindung zwischen sozialer Netzwerkforschung und erziehungswissenschaftlicher/ organisationspädagogischer Diskussion. Der Inhalt Theorie und Methodologie in der Netzwerk- und Organisationsforschung • Organisationales Lernen und Steuerung in und von Netzwerken • Vernetzung, soziale Dienstleistungsorganisationen und Adressat*innen • Netzwerkförmige und digitale Arbeits- und Organisationsformen • Netzwerke und Schule(n) • Netzwerke, Hochschule und Innovation Die HerausgeberInnen Dr. Susanne Maria Weber ist Professorin am Inst...
Der Band diskutiert die Besonderheiten von Organisationalem Lernen in, von und zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen. Zivilgesellschaft bildet den Kontext von Lernprozessen, Lernen findet aber auch zwischen Organisationen unterschiedlicher gesellschaftlicher Sektoren statt, schließlich können zivilgesellschaftliche Organisationen selbst als lernende Akteure verstanden werden. Zivilgesellschaft wird zwischen Staat, Markt und privaten Haushalten verortet. Ihr werden unterschiedliche gesellschaftliche Rollen und Funktionen zugeschrieben, die Konsequenzen für das Verständnis von Lernprozessen haben. In den Beiträgen werden diese spezifischen Aspekte einer organisationspädagogisch...
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Erziehungsprozesse bringen Haltungen hervor, tradieren und transformieren sie. Programmatische Fluchtpunkte von erziehungswissenschaftlicher Forschung, pädagogischen Prozessen, handlungsleitenden Orientierungen und Legitimationsmustern pädagogischen Handelns sind eng an gesellschaftliche Diskurse und Wandlungsprozesse, etwa der Digitalisierung und kulturelleren Pluralisierung geknüpft. Der Sammelband widmet sich insofern Fragen von Haltungen, die sich gegenstandsbezogen, methodologisch und methodisch diskutieren lassen.
Die Sektion und erziehungswissenschaftliche Teildisziplin Erwachsenenbildung blicken auf 50 Jahre ihrer Geschichte zurück. Die Autor*innen ergänzen die bereits gezogene Zwischenbilanz zum 40. Gründungsjubiläum 2011/2012 durch neue Studien mit zusätzlichen Perspektiven. Ein thematischer Fokus liegt dabei auf Erinnerungsgeschichten kollektiver Selbstvergewisserung und Analysen zu disziplin- und sektionsgeschichtlichen Wegweisern. Der Band leistet einen Beitrag zur Förderung eines disziplinären Gedächtnisses und öffnet dieses für gegenwartsbezogene Fragestellungen.
In diesem Open-Access-Buch werden rekonstruierbare Normen zur Diskussion gestellt, innerhalb derer Kinder zu Kindergarten- und Schulkindern werden und die in der Regel nicht reflexiv zugänglich sind. Um herauszufinden, welche Anerkennungsverhältnisse sich zwischen Lehrpersonen und Kindern im Kindergarten manifestieren, wurden videografierte Interaktionen während der sogenannten Auffangzeit und Interviews mit Kindergartenlehrpersonen mit der dokumentarischen Methode analysiert. Die Analysen ergeben, dass in diverse Praktiken der Lehrpersonen eine generationale Ordnung hergestellt wird und dass der Entwicklungsstand der Kinder und das Bild der Kindergartenkinder als zukünftige Erwachsene d...
Die in dem Band versammelten Beiträge setzen sich mit der dokumentarischen Methode auseinander, wie sie maßgeblich von Ralf Bohnsack entwickelt wurde. Ausgehend von den Grundlagen dieses umfassenden Ansatzes entfalten sie neue empirische und theoretische Perspektiven für die transdisziplinäre Forschung und Anwendung.
Im Zusammenhang mit der derzeit allgegenwärtigen Begriffsbildung ‚Lebenslanges Lernen‘ wird der menschliche Lebenslauf zum Bezugspunkt von Erwachsenenbildung. Der Begriff erhebt das ‚Lernen‘ zu einem zentralen Referenzpunkt der menschlichen Lebensphasen im Allgemeinen sowie der Phasen des Erwachsenenalters im Besonderen. Franziska Endreß untersucht die bildliche Darstellung des Alterns und der Lebensalter in Bilddokumenten, die im Zusammenhang mit den Begriffen Erwachsenenbildung, Weiterbildung und Lebenslanges Lernen im Internet kursieren. Ein besonderes Interesse gilt dabei den Beziehungen zwischen Metaphern der Bildung und des Lernens und Prozessmetaphern des menschlichen Lebens.