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Olga Hördt zeigt, wie trotz verbesserter Ausbildungssituation, gesellschaftlicher Veränderungen, institutionalisierter Chancengleichheitspolitik und formalisierter Personal- und Managementauswahlverfahren geschlechtsspezifische Gestaltungsspielräume entstehen und zu subtilen Formen von Ungleichheit beitragen. Es wird deutlich, dass Frauen der Weg ins Management nicht grundsätzlich versperrt ist, dass sie aber Spitzenleistungen erbringen müssen, während Männer durch informelle Beziehungen in höhere Positionen aufsteigen.
Die Vermittlung anwendungsorientierter Kompetenzen im Themengebiet Management im globalen Kontext ist von hoher Bedeutung in vielen Disziplinen an den Hochschulen. Im internationalen und interkulturellen Management existiert seit jeher ein Bedarf an praxisnahen und anwendungsorientierten Übungsaufgaben zur Prüfungsvorbereitung und zur Vertiefung des Verständnisses dieses Faches. Dieses Buch besteht aus Fallstudien und Klausuraufgaben, die in der Vergangenheit im Rahmen von Prüfungen zum Einsatz kamen, sowie den dazugehörigen Lösungen. Es eignet sich ideal zur Prüfungsvorbereitung, zur Bearbeitung in Lerngruppen und für das Selbststudium.
Business and employee management are key subjects in business administration. For decades, actually for centuries, there has been a discussion about how effective leadership of people or employees can be realized. It has always been a major concern within market-based economic systems to learn how its products and services should be designed in order to generate consumer demand. That the discussion about business and employee management is more relevant than ever is linked to the fact that leadership situations are influenced by a variety of external factors. They include, in particular, political, cultural, social, demographic, economic, and technological developments. It is therefore requi...
Olga Hördt analysiert die vielfältigen Bestimmungsgründe für die Segregation von Frauen in der Unternehmensberatung aus qualitativer und quantitativer Sicht. Sie zeigt, dass herkömmliche Erklärungsansätze geschlechtlicher Arbeitsmarktsegregation nur bedingt auf die Unternehmensberatungen übertragen werden können. Die Ursachen für die Unterschiede sind vielmehr individueller, struktureller und kultureller Art.
Dieses Buch enthält eine Sammlung von Fallstudien und Klausuraufgaben mit den dazugehörigen Lösungen sowie weitere Aufgaben auf Klausurniveau, die der Prüfungsvorbereitung und dem Selbststudium dienen.
Dieses Buch bietet ergänzend zu den Grundlagen des Personalmanagements, zur Führung und zum Change Management eine Sammlung von Fallstudien und Klausuraufgaben mit den dazugehörigen Lösungen sowie weitere praxisnahe und anwendungsorientierte Übungsaufgaben auf Klausurniveau, die der Prüfungsvorbereitung und dem Selbststudium und allgemeinen Vertiefung des Verständnisses dienen.
Dr. Jörn Oldenburg entwickelt einen neuen interdisziplinären Ansatz, der selbstzerstörerische Tendenzen frühzeitig aufzeigen soll. Er integriert Aspekte der Suizidalität, der Systemtheorien und der betriebswirtschaftlichen Krisenforschung in einem offenen rekursiven Simulationsmodell, das auf dem Sensitivitätsmodell Prof. Vester® aufbaut.
Mit dem Wandel der Arbeitswelt hin zu einer projektifizierten Wissensökonomie sind forcierte Formen unternehmerischer Subjektivität und veränderte Tätigkeitsprofile verbunden. Diese bringen neuartige Karriere-Spielarten mit sich, die nicht selten paradoxe Imperative in sich bergen und die Akteure mit enormen Herausforderungen konfrontieren. Die karrierewirksame Darstellung der eigenen Person ist dabei als Prämisse für den beruflichen Aufstieg unabdingbar. In einem fort gilt es, sich mittels einer gekonnten Eindrucksmanipulation (gegebenenfalls medial) selbst zu inszenieren. Die geforderte Praxis der eigenen Sichtbarmachung rückt auch das Geschlecht der Akteure in den Vordergrund. Hier zeigt die Analyse: Auf subtile Weise unterminieren die vermeintlich progressiven Bewertungs- und Beurteilungsmaßstäbe der Wissensökonomie den propagierten Anspruch einer geschlechtergerechten Arbeitswirklichkeit.
Ausgehend von der Tatsache, dass Frauen mit Familie statistisch betrachtet nur verschwindend gering in die Leitungspositionen von Organisationen eintreten, gelingt es dieser Untersuchung zu zeigen, dass es zum großen Teil mikropolitische Ursachen sind, die die Vereinbarkeit von Familie und Karriere behindern. Bei dem aus den Ergebnissen entwickelten erwachsenenpädagogischen Lösungsansatz, dem "(Familien-)Frauen-Support-Projekt", handelt es sich um ein systemisches Konzept, das nicht nur bei den Frauen ansetzt, sondern das ganze Organisationssystem mit einbezieht. Dieses Konzept kann in jeder Organisation umgesetzt werden, um vermehrt Frauen in höheren Positionen zu etablieren.
Dieser Sammelband untersucht das Leben und die berufliche Rolle von Naturwissenschaftlerinnen im (vor-)letzten Jahrhundert sowie die wissenschaftshistorischen Analysen ihrer Rezeption. Die Beiträgerinnen stellen Ergebnisse aus aktuellen sozialwissenschaftlichen Forschungsvorhaben zur Karriereentwicklung insbesondere von Chemikerinnen vor, analysieren aus einer soziologischen Perspektive die Karriereförderung und stellen gendersensible Praxisbeispiele dar.