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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Der Bundschuh – bäuerliche Erhebung um 1500, Sprache: Deutsch, Abstract: Knapp zehn Jahre nach den Vorfällen in Untergrombach bleib auch der Breisgau nicht länger von den Unruhen des Gemeinen Mannes verschont. Dabei bemühte sich insbesondere die Freiburger Obrigkeit bis zuletzt darum, den heiligen Schein zu wahren und die Existenz einer möglichen Bundschuhverschwörung nach außen hin zu dementieren. Intern jedoch war ihr jedes Mittel recht, was es benötigte, um die Aufständischen auf brutalste...
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Seminar: ‚Nationale Opposition‘ in Ost und West nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Motive und Ursachen lassen sich für die Entwicklung rechtsextremistischer Tendenzen unter DDR-Jugendlichen in Bezug auf Aktenauszüge des Ministeriums für Staatssicherheit erkennen? Mit der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949 erfolgte die Geburt eines sozialistischen Staats, der als Paradebeispiel für den Antifaschismus nach dem Zweiten Weltkrieg dienen sollte. Dabei kollidierten Schein und Realität, wie...
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Grenzüberschreitungen und höfisches Erzählen – Wolframs von Eschenbach Willehalm, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Untersuchung taucht in die mittelalterliche Erzählkunst ein, indem sie die Rollen von Autor*in und Erzähler*in am Beispiel von „Willehalm“ von Wolfram von Eschenbach analysiert. Dabei werden die Grenzen und Verflechtungen zwischen diesen beiden Instanzen sowie ihre Bedeutung für die narrative Gestaltung und die Leserbindung herausgearbeitet. Durch die Differenz...
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Gespräche im Literaturunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Herausforderungen hinsichtlich der Gesprächslenkung muss die Lehrperson nach dem Heidelberger Modell bewältigen, um das literarische Verstehen der Lernenden zu fördern? Dieser Frage geht die vorliegende Seminararbeit auf den Grund, indem sie anhand eines Aufsatzes der Mitbegründenden des Heidelberger Modells Marcus Steinbrenner und Maja Wiprächtiger-Geppert eine Definition dessen sowie seinen Gesprächsrahmen und seine Phasenstruktur herausarbeitet. In H...
Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Technische Universität Dresden (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Vorlesung: Orientierungswissen Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Praktikumsbericht thematisiert das vierwöchige Blockpraktikum A an einer Grundschule und beinhaltet eine in diesem Rahmen geplante und durchgeführte Unterrichtsskizze für den Deutschunterricht. Gemäß des sächsischen Lehrplanes an Grundschulen für das Schulfach Deutsch wird sich innerhalb des ersten Schuljahres etwa 90 Unterrichtsstunden lang dem Lernbereich des Schriftspracherwerbes zugewendet, worunter es unter...
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Herrscherinnen und Nonnen. Frauengestalten von den Ottonen bis zu den Staufern, Sprache: Deutsch, Abstract: Als besonderer Wendepunkt in ihrer Biographie ist so beispielsweise ihre Beteiligung an der Rebellion ihrer Söhne gegen Heinrich II. in den Jahren 1173/1174 zu nennen, wobei es sich um einen derart extremen Schachzug handelte, den wirklich niemand einer Frau ihrer Zeit zutraute und für welchen sie teuer bezahlen sollte. Doch wie konnte es überhaupt erst dazu kommen, dass die Eheleute sich so se...
In this provocative account Tia DeNora reconceptualizes the notion of genius by placing the life and career of Ludwig van Beethoven in its social context. She explores the changing musical world of late eighteenth-century Vienna and follows the activities of the small circle of aristocratic patrons who paved the way for the composer's success. DeNora reconstructs the development of Beethoven's reputation as she recreates Vienna's robust musical scene through contemporary accounts, letters, magazines, and myths—a colorful picture of changing times. She explores the ways Beethoven was seen by his contemporaries and the image crafted by his supporters. Comparing Beethoven to contemporary riva...
There is no more compelling nor more spiritual city than New Orleans. The city's Roman Catholic roots and its blended French, Spanish, Creole and American Indian populations heavily influenced the rites and rituals that West Africans brought to Louisiana as enslaved laborers. The resulting unique Voodoo tradition is now deeply rooted in the area. Enslaved practitioners in the nineteenth century held Voodoo dances in designated public areas like Congo Square but conducted their secret rituals away from the prying eyes of the city. By 1874, some twelve thousand New Orleanians attended Voodoo queen Marie Laveau's St. John's Eve rites on the shores of Lake Pontchartrain. The Voodoo tradition continues in the Crescent City even today. Rory Schmitt and Rosary O'Neill study the altars, art, history and ceremonies that anchor Voodoo in New Orleans culture.
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