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A special volume on the "Mary at the Foot of the Cross" series which commemorated the 150 Anniversary of Mary's Immaculate Conception. This is an interesting collection of informative articles by renown mariologists. The 150th anniversary of the proclamation of the dogma of the Immaculate Conception occasioned the theme of this volume. The mysteries of Mary are so intertwined that each of them sheds light to one other. This is the case between the Immaculate Conception and Marian Coredemption. A typical Franciscan thesis, the articles in this series reiterates that only she who is perfectly redeemed (Immaculate Conception) has a unique active role in the redemption of Christ. Only one who is fullness of graces, in the words of St. Maximilian, can distribute and mediate them to souls.
Consists of four sections with distinctive titles: Buchhandels-Adressbuch für die Bundesrepublik Deutschland (varies slightly), Adressbuch des Oesterreichischen Buch-, Kunst-, Musikalien- und Zeitschriftenhandels, Schweizer Buchhandel-Adressbuch, Verzeichnis des ausländiscen Buchhandels, 1954, and Verzeichnis des Buchhandels anderer Länder, 1955-1974/75.
Wer nach dem Ende des Zeiten Weltkriegs als Schuljunge in das von Pallottinern geführte Hermann Josef Kolleg in Rheinbach eintrat, kam an Josef Engling nicht vorbei. Er galt als Musterschüler der Generation der Heldensodalen, die vor und im Ersten Weltkrieg unter der Leitung von P. Josef Kentenich die Marianische Kongregation gegründet und ausgebaut hatten. P. Kentenich war der Spiritual von Josef Engling; das ist völlig unbestritten. Übersehen wurde weithin der Lehrer P. Kaufmann, zu dem Josef auch ein sehr enges Verhältnis hatte, wie Briefe zwischen den beiden zeigen. In ihnen kommt das Pallottinische deutlich zum tragen. Das gilt erst recht für das von Dr. Gottfried Eder in Schönstatt herausgegebene Büchlein "Laienapostet im Weltkriege. Feldgabe einer Studenten=Kongegation". Nach diesem Büchlein richtete Josef Engling in dem halben Jahr, das er noch zu leben hatte, die Arbeit seiner Gruppe aus. Haben wir damit so etwas wie ein Vermächtnis von ihm?
Krankheit kann jeden treffen, bereits morgen. Oft kann die Medizin den drohenden Tod abwenden und die Gesundheit wieder herstellen. Manchmal ist dies jedoch nur möglich, wenn ein gespendetes Organ zur Verfügung steht. Hierzu müssen jedoch Menschen JA zur Organspende sagen. Dieses Buch ist ein klares Bekenntnis für ein JA zur Organspende. Als katholischer Priester, Pallottiner-Pater und langjähriger Klinikseelsorger, beschreibt Klaus Schäfer, weshalb er seine Organe im Falle seines Hirntods spenden will. Dieses verständliche Buch klärt sachlich korrekt über Hirntod und Organtransplantation auf und gibt somit Sicherheit für die eigene Entscheidung.
Die Frage ist heute noch genauso berechtigt wie in den Tagen der Apostel: Verstehst du auch, was du liest? (Apg 8,30) Nur ganz wenige werden darauf bei der täglichen Schriftlesung mit einem uneingeschränkten "ja" antworten können. In diesem Buch wird für jeden Tag ein kurzer Impuls zu einem Bibeltext aus der liturgischen Leseordnung vorgelegt.
Wie kann Christsein in einer immer komplexer werdenden Welt aussehen? Wie begegnet man Lebenskrisen, gesellschaftlichen Umbrüchen und sich ständig wandelnden Lebenschancen? Die Suche nach Antworten führte an unerwarteter Stelle zu Inspirationen: Vinzenz Pallotti, der im 19. Jahrhundert in Rom lebte, war mit seinen Einsichten und "prophetischen Botschaften" seiner Zeit weit voraus.
Das von Richard Henkes erhaltene Schriftgut besteht in der Hauptsache aus Briefen und Postkarten sowie aus fünf Berichten bzw. Abhandlungen, von denen zwei gedruckt wurden. Dabei verdienen im Blick auf die angestrebte Seligsprechung des am 22. Februar 1945 im KZ Dachau an Flecktyphus verstorbenen Pallottinerpaters seine fünfundzwanzig erhaltenen Briefe aus dem KZ Dachau besondere Beachtung und Wertschätzung, weil die von ihm selbst stammenden Zeugnisse seines Denkens und Handelns unmittelbaren Einblick in sein Selbstverständnis geben. Will man eine Biografie schreiben, muss man diese persönlichen Dokumente ergänzen durch die Wahrnehmung und Zeugnisse anderer über Richard Henkes. Es gi...