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The Hanoverian Succession
  • Language: en
  • Pages: 305

The Hanoverian Succession

Three hundred years after the succession of the first Hanoverian king, this volume provides an intriguing perspective of a dynasty, challenging assumptions of the Hanoverians as petty-minded monarchs presiding over an inconsequential court. Looking afresh at the Georgian monarchs and their role, influence and legacy within Britain, Hanover and beyond, the chapters shine new light on important topics: from rivalling concepts of monarchical legitimacy and court culture to the multi-confessional set-up of the British composite monarchy and the role of the military, the Anglican Church and the aristocracy in defining and challenging the political order.

Rote Bürger
  • Language: de
  • Pages: 290

Rote Bürger

How, and particularly why, did the "leftist"-leaning faction of the democratic opposition in Poland arise? Agnes Arndt looks at the social and gender-specific perspectives that were present in the beginnings of the Polish leftist dissidents. She poses, and answers, questions concerning the bourgeois and often Jewish background of the main actors. She also looks at their relationship to the Communist authorities, the Polish nation and the primarily Catholic Polish society.

Zukünfte
  • Language: de
  • Pages: 611

Zukünfte

After 1945, new methods and tools for forecasting the future grew out of the dynamic developments that were taking place in science and technology. Conceptions of futures research or futures studies as approaches to forecasting, planning and envisaging the future grew out of transnational circulations of knowledge in the 1950s and 1960s. The futures field was epitomized by the perception of many possible futures to be forecast and shaped. However, during the 1970s, the limits of envisioning the future became increasingly evident. This book as the first comprehensive study on the topic focuses on the futures field in Western industrialized countries – particularly the USA and West Germany – but also takes the socialist states and global networks into its ambit.

Die Macht der Wirkungsannahmen
  • Language: de
  • Pages: 476

Die Macht der Wirkungsannahmen

Die Studie beleuchtet die Interaktion zwischen Militär und Medien aus der militärischen Perspektive. Der diachron und synchron aufgebaute Vergleich berücksichtigt die Kriegs- wie Friedenszeiten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gleichermaßen und betont Kontinuitätslinien, aber auch Veränderungen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Medienarbeit der britischen und deutschen Streitkräfte werden ebenso herausgearbeitet wie Interaktionen in einem transnationalen militärischen Raum. Der Fokus der kulturgeschichtlichen Arbeit liegt auf den Wahrnehmungen, Erfahrungen und Erwartungen der militärischen Spitzen. Deren Interaktion mit zivilen Regierungsstellen und Parlamenten wird ebenso beleuchtet wie der Aufbau militäreigener Medienspezialisten vor dem Hintergrund der wachsenden Werbe- und PR-Wirtschaft. Ein an die Kommunikationswissenschaften angelehntes Modell militärischer Medienstrategien erlaubt die These, dass es letztlich die Medienwirkungsannahmen eben jener führenden Soldaten waren, die hinter den wesentlichen Dynamiken der militärischen Medienbeziehungen im Zeitalter der Weltkriege standen.

Armut und Wahnsinn
  • Language: de
  • Pages: 392

Armut und Wahnsinn

In Großbritannien errichteten und finanzierten die Verwaltungen der Armenfürsorge seit dem mittleren 19. Jahrhundert große psychiatrische Institutionen. Die Geschichte der Patientinnen und Patienten dieser Anstalten ist für den schottischen Fall bisher weitgehend vernachlässigt worden. Jens Gründler verfolgt in seinem Buch die Lebenswege von Insassen und deren Familien vor, während und nach der stationären Aufnahme in eine Anstalt der Glasgower Armenfürsorge, um den Einfluss dieser Akteure auf das System der Armenpsychiatrie nachzuzeichnen. Dafür greift er auf Kranken- und Armenakten der Betroffenen zurück und kann so nachweisen, dass die Funktion und Nutzung der Einrichtungen in der Praxis weniger von Medizinern und Bürokraten, sondern maßgeblich von den Angehörigen der Erkrankten geprägt wurde.

Xenophobie, Philoxenie
  • Language: de
  • Pages: 300

Xenophobie, Philoxenie

Seit Urzeiten erfordert die Begegnung mit Fremden, insbesondere die Aufnahme von Fremden in die eigene Gesellschaft oder in das eigene Haus grosse Aufmerksamkeit und Umsicht. Nie ist das Fremde etwas Beilaufiges. Immer hat es den Charakter des Besonderen. Wie war in den alten Gesellschaften der Kelten, der Agypter, der Griechen und der Romer der Umgang mit Fremden geregelt? Stand eher die Angst, die Xenophobie, im Vordergrund oder lasst sich ein bereits ritualisiertes Vertrautsein mit Jedermann, die Philoxenie, als Konstante nachweisen? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen sind diesen Fragen nachgegangen: der Vor- und Fruhgeschichte (R. Echt), der Keltologie (H. Tristram), der Agyptologie (J. Zeidler), der Archaologie (B. Babler), der Klassischen Philologie (H.-G. Nesselrath, P. Riemer, K. Schopsdau, K. Sier, B. Zimmermann), der Alten Geschichte (M. Dreher, H. Freis), der padagogischen Anthropologie (Chr. Luth), der Theologie (U. Riemer) und der Religionswissenschaft (J. Scheid)

Die britischen Kolonien Kenia, Nord- und Südrhodesien in der Entkolonialisierung 1945 - 1965
  • Language: de
  • Pages: 427
Aspekte deutsch-britischer Expansion
  • Language: de
  • Pages: 518

Aspekte deutsch-britischer Expansion

Die Arbeit wirft ein neues Licht auf die deutsche und britische Ausdehnung in Ubersee wahrend des 19. Jahrhunderts. Durch die Analyse der Uberseeinteressen der Deutschen in Groabritannien kann eine ungewohnliche und facettenreiche deutsch-britische Zusammenarbeit im Bereich der Ubersee-Expansion festgestellt werden, die nur den deutschen Migranten in Groabritannien moglich war. Ferner laat sich eine bislang unbeachtete Kontinuitat in der deutschen Ubersee-Expansion des 19. Jahrhunderts nachweisen. Obwohl im Deutschland der 50er und 60er Jahre das politische und offentliche Interesse an einer Entfaltung in der auaereuropaischen Welt gering war, gab es eine lebhafte deutsche Ubersee-Expansion,...

The Europa International Foundation Directory 2007
  • Language: en
  • Pages: 750

The Europa International Foundation Directory 2007

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2007-06
  • -
  • Publisher: Unknown

A comprehensive guide to foundation activity on a world-wide scale.

Stadtplanung für die Welt?
  • Language: de
  • Pages: 401

Stadtplanung für die Welt?

Grenzübergreifende Expertennetzwerke fungierten im 20. Jahrhundert als Foren für die Entwicklung wissenschaftsbasierter Ordnungskonzepte, mit denen gesellschaftliche Probleme planerisch gelöst werden sollten. Dennoch besaßen diese Zusammenschlüsse keine Sanktionsmittel für die Durchsetzung ihrer Ideen. Außerdem waren sie anfällig für fachliche und politische Konflikte. Doch wie konnten Expertennetzwerke trotz dieser Spannungen als grenzüberschreitende Foren funktionieren? Welchen Beitrag lieferten sie außerdem für die Verbreitung und Durchsetzung szientistischer Ordnungskonzepte? Die Studie untersucht diese Fragen anhand der International Federation for Housing and Town Planning ...