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Seit der Popularisierung der Computertechnologie durch Personal Computer und Internet übt die Strategie des Hackings eine besondere Faszination auf die Medienkunst aus. Warum ist das so? Welche Botschaften vermitteln die Künstler mit diesen Projekten? Der zweite Band der Reihe ‹Edition Digital Culture› geht diesen Fragen auf den Grund. Ein Hack ist eigentlich eine gewitzte Lösung für ein Computerproblem. Hacken steht aber auch für das kreative Aufbrechen einer Technologie und den damit verbundenen Systemen. Ein Hacker will mehr als nur vorgegebene Regeln befolgen, er will die Systeme selbst verändern. Das macht die Figur des Hackers und seine Tätigkeit schillernd und mehrdeutig. Mit Texten von Hannes Gassert, Verena Kuni, Claus Pias, Felix Stalder und Raffael Dörig.
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Noch nie in der Geschichte hat ein Medium Gesellschaft und Kultur so radikal verändert wie die Digitalisierung und das Internet. Die Entwicklung hat auch eine neue Kunstrichtung hervorgebracht: Die Medienkunst. Die Publikation folgt dieser explosionsartigen Entwicklung in der Schweiz seit Mitte der Neunzigerjahre. Sie thematisiert die wichtigsten künstlerischen Strategien - Sound und Video Art, Netzkunst, Hacking, Mashup und Remix, Do-it-yourself, Robotik und Maschinenkunst sowie rein konzeptionelle Ansätze - und die Rolle der Förderer, Festivals, Hochschulen und Ausstellungsräume. Der Schwerpunkt liegt auf Projekten und Künstlern, die von Migros-Kulturprozent seit 1998 gefördert wurden. Künstlerische Arbeiten werden diskutiert und deren oft international ausgezeichneten Protagonisten kommen zu Wort.
This book addresses the impact that the Internet and new connective technologies have had on the development of contemporary art over the last two decades. It deals with a wide range of themes: the emergence and key aspects of ‘social media art’, the issue of online identity as a particular theme within artistic practice, the links between digital connectivity and the physical space (telepresence/teleproxemics, augmented reality, geolocation, etc.), forms of property and the digital commons, the critical thematisation developed by cyberfeminist creativity, the transformations in the gaze, and the new ways in which images are generated, circulated and propagated in a digital context articulated by social media.
2018 sind die Künstlerin Elisa Rose & der Musiker Gary Danner mit STATION ROSE/STR 30 Jahre im Bereich Digital Art tätig. In der Zeit erfolgte die Transformation einer rein analogen zu einer neuen, untrennbar verschmolzenen digital-analogen Welt. Schon 1988 postulierte STR: „Der Ausgang dieser Geschichte findet überall statt". Er findet nun tatsächlich überall statt: die Welt ist für immer vernetzt und überwacht, transparenter, aber auch kontrollierter. Wie haben Kunst und Musik sich verändert? Zu "30.0" entfaltet STR, nach Jahren im Ausland nun wieder in Wien, ihre Themen der letzten Jahre: Ausstellungen, Installationen, Performances, das Netz, die Natur, Kompositionen, TV- & Radio-Produktionen. STATION ROSE 30.0 enthält AUGMENTED REALITY. Mit Texten von Angela Stief, Katharina Gsöllpointner, Nate Hitchcock, Lucas Gehrmann u.a.
Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- u
«Listen Up!» versammelt die ersten 313 Sonntags-Popletter, die der Musikjournalist Benedikt Sartorius im Wochentakt zwischen dem 8. März 2015 und dem 21. März 2021 verschickt hat. In diesen sechs Jahren ist eine Art popmusikalisches Tagebuch entstanden, das sich im Takt der Neuveröffentlichungen, der Konzertagenden, Hypes, persönlichen Befindlichkeiten und der Welt, die unablässig dreht, immer weiter bewegt
Die zunehmende Digitalisierung von Informationen und ihre ausschließliche Produktion in digitalen Formen führen zu einer sehr hohen Technikabhängigkeit. Das dokumentarische Erbe, das wir zukünftigen Generationen überliefern, wird primär ein digitales Erbe sein, dessen Erhaltung und Überlieferung heutige Gesellschaften vor große und bisher weitestgehend ungelöste Probleme stellt. Der vorliegende Band leistet disziplinübergreifend eine erste Annäherung an das Themenfeld der digitalen Überlieferung.
all art has been contemporary Editoriale a cura di Vittoria Magnoler e Lucrezia Not Piersandra Di Matteo, I Patti Lateranensi: sconfessare il Corpus Mysticum e il corpo del Capo. Un affondo sull’Episodio romano della Tragedia Endogonidia. Vito Ancona, Alberto Burri e la danza della materia. Lo spazio scenico di Spirituals per orchestra (1963) e November Steps (1973). In Your Face. Anagoor: un esercizio. Con la collaborazione degli studenti Iuav, a cura di Silvia De Min. Massimo Munaro, Presentazione di: La Tetralogia del Lemming. Il mito e lo spettatore, Il Ponte del Sale, 2021. Con una Nota per lo spettatore di Piermario Vescovo. Presentazione di: La camera meravigliosa. Per un atlante de...
!Mediengruppe Bitnik have made a name for themselves in recent years with spectacular works. They bugged the Zurich Opera and programmed a shopping bot to randomly shop for goods on the darknet.!Mediengruppe Bitnik's first monography is a documentation of their works since 2007. It is published on the occasion of the Geneva Arts Society Prize, which they were awarded in 2017.It features two text contributions: the first by curator and art critic Aude Launay and the other by art historian and curator Boris Magrini.This publication, is designed by Christoph Knoth und Konrad Renner, and accompanies !Mediengruppe Bitnik's solo show at the Soci�t� des Arts' Crosnier Room, Geneva, 29 September - 4 November 2017.English and French text.