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Sie wollen also Religion unterrichten?!
  • Language: de
  • Pages: 118

Sie wollen also Religion unterrichten?!

Religion unterrichten, wie geht das? Wie kann man mit jungen Leuten über Glaubensinhalte ins Gespräch kommen, obwohl die meisten von ihnen kaum noch Kontakt zur Kirche haben? Dieses kleine Buch will denen, die sich auf die Schulpraxis vorbereiten oder bereits die ersten Schritte als ReligionslehrerIn machen, ein wenig Orientierung und Ermutigung bieten.

Wie ich meiner Enkelin die Religion erkläre
  • Language: de
  • Pages: 98

Wie ich meiner Enkelin die Religion erkläre

Eine 17-Jährige stellt mit Bedauern fest, dass sie in der Diskussion mit Gleichaltrigen beim Thema Religion und Glaube erhebliche Wissenslücken eingestehen muss. Sie möchte aber in dieser Sache gerne mehr wissen und verstehen. Googeln oder schnell im Lexikon nachschlagen? Aber da kann man nicht nachfragen. Das schafft also nicht wirklich den Durchblick. Eine bessere Gelegenheit zur Klärung scheint das Gespräch mit dem Großvater zu sein, denn der hat sich intensiv damit beschäftigt.

Menschsein in Verantwortung
  • Language: de
  • Pages: 114

Menschsein in Verantwortung

Im Religionsunterricht ist es in vielen Fällen einfacher, im Gespräch über ethische Fragestellungen einen Weg zu einer religiösen Perspektive zu finden. Das ermöglicht eine bessere inhaltliche Einbettung religiöser (d. h. biblischer als auch kirchlicher) Sichtweisen und Standpunkte zu ethischen Themen. Daher liegt hier der Fokus auf der Auslotung verantwortlichen Handelns, wobei die einzelnen Erkundungen stets in den Horizont christlicher Ethik münden. Ausgehend von der Frage nach dem Menschen als dem herausgeforderten Subjekt verantwortlichen Handelns gilt es auszuleuchten, was ethische Reflexion meint, wie der zentrale Begriff Gewissen zu verstehen ist, welchen Stellenwert der Dekalog und das Neue Testament in Sachen Ethik heute noch haben können. An drei Beispielen soll dann die Konkretion deutlich werden: Abtreibung, Sterbehilfe und Todesstrafe. Diese Themen werden unter Heranwachsenden gerne diskutiert.

Gottes-Gerede
  • Language: de
  • Pages: 173

Gottes-Gerede

Existiert Gott? So zu fragen ist zwar verständlich, doch bringt es nicht weiter, darauf mit einem einfachen Ja oder Nein zu antworten. Damit ist nichts gewonnen. Vorab ist zu klären, was der Fragende überhaupt mit dem Wort Gott meint. Dann erst wird ein weiterführendes Gespräch möglich und sinnvoll: Wieso fragen wir überhaupt nach Gott? Was verrät dieses Fragezeichen über uns Menschen? Welche Argumente sprechen für Gott, aus welchen Gründen wird seine Existenz bestritten?

Für den Anfang
  • Language: de
  • Pages: 186

Für den Anfang

Viele frischgebackene Religionslehrkräfte machen aber schon im Referendariat die Erfahrung, dass der Übergang von der akademischen Theorie in die unterrichtliche Praxis nicht so glatt und problemlos verläuft wie vorher erhofft. All das Gelernte will nicht so recht zu den realen Anforderungen in der Schule passen. - Dem Bedürfnis der Berufseinsteiger nach kurzen fachlichen und didaktischen Anleitungen will diese kleine Handreichung entgegenkommen. Im Zentrum steht eine Auswahl von zwanzig Themen-Stichworten, die mehr oder weniger direkt so im Unterricht vorkommen können. Bei jedem Stichwort wird zunächst nach dem sachlichen Gehalt gefragt, gefolgt von einer kurzen Beschreibung der unterrichtlichen Umsetzung. Im Anhang finden sich noch zahlreiche grafische Ergänzungen, die einen zusätzlichen Nutzen darstellen sollen zum Verständnis in der Sache und bei der Entwicklung eigener Unterrichtsideen.

Wie soll das einer glauben?
  • Language: de
  • Pages: 162

Wie soll das einer glauben?

Die Bibel ist heute insbesondere für junge Menschen ein fremdes und unverständliches Buch. Es bedarf immer wieder neuer Hin-Wege zum angemessenen Verstehen. Genau das wird hier für Jugendliche versucht.

Ach, so ist das gemeint!
  • Language: de
  • Pages: 214

Ach, so ist das gemeint!

Könnten Sie auf Anhieb erklären, was Religion eigentlich bedeutet, was es mit dem Glauben auf sich hat? Wissen Sie, warum die Bibel der modernen Wissenschaft gar nicht widerspricht, was man von Gott niemals sagen sollte? Haben Sie verstanden, worum es Jesus in seinen Gleichnissen wirklich ging, was uns die Zehn Gebote heute noch zu sagen haben? Diese und andere Fragen beschäftigten auch einen Vater, der seinem fragenden Sohn auch in Sachen Religion eine sachliche Auskunft geben möchte. Da er sich ziemlich unsicher fühlt, holt er sich Rat bei seinem früheren Religionslehrer. (2. verbesserte Auflage)

Sterben und Tod in Deutschland
  • Language: de
  • Pages: 233

Sterben und Tod in Deutschland

Sterben, Tod und die Bewältigung der Trauer werden vordergründig als vom Menschen unbeeinflussbare Ereignisse bzw. als Ausdruck individuellen Verhaltens gesehen. Im Grunde sind die dabei entstandenen Richtungen und Formen aber Kultur, also gesellschaftlich bedingt. Geblieben ist dem Tod die Ambivalenz. So gelang es in modernen Gesellschaften ihn erfolgreich zu bekämpfen, d.h. hinauszuschieben. Andererseits gibt es noch immer die absichtsvolle, politisch legitimierte Tötung. Gegenwärtig wird ein tiefer Umbruch in der Trauer- und Bestattungskultur beobachtet. Neben einer voranschreitenden Professionalisierung, Entsakralisierung und Anonymisierung entstehen vielfältige individuelle und milieuspezifische Formen. Diese soziologische Einführung stellt den Wandel in den Zusammenhang gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen.

  • Language: de
  • Pages: 239

"Jedes Mal in der Kirche kam ich zum Nachdenken"

Das Verhältnis von Jugend und Kirche kann als wechselseitig (an)gespannt und als spannungsreich bezeichnet werden - so nimmt man es jedenfalls häufig in der Praxis wahr. Aber was steckt hinter dieser Vermutung? Die Beiträge führen für verschiedene Länder Europas aus, wie die kommende Generation Kirche und Gemeinde als prägende Räume eigener religiöser Erfahrungen wahrnimmt, was Jugendliche an Kirche interessiert und fasziniert, was sie irritiert und abschreckt und was sie sich von kirchlichen und gemeindlichen Akteuren und deren Botschaften kommunikativ erwarten.