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History, adventure, and science-the 18th century naturalist, Georg Steller, sailed to the north coast of North America and introduced its biological wonders to the world.
Bindungserfahrungen und ihre Auswirkungen auf das Alter. Privates Wohnen trotz Pflegebedürftigkeit. Aufgaben und Rahmenbedingungen des Altenpflegepersonals. Gesundheitsförderung. Sturzprävention. Lebensqualität durch Rehabilitation. Altersprozesse. Altenpolitik.
Long description: Dieses Buch widmet sich vielen gerontologischen Themen, ermöglicht damit eine differenzierte gesellschaftliche Übersicht und beschreibt die sich daraus ergebenden politischen Forderungen sowie die Bedeutung des produktiven Alterns für die Gesellschaft. Somit gibt es wichtige Hinweise zur eigenen Verbesserung der Lebensqualität im Alter.
Das Phänomen des Fremden kann – durch Schematismen sozialer Interaktion gesteuert – eine ebenso anziehende wie abstoßende Wirkung erzielen. Oft sind es minimale Situationsverschiebungen bzw. Kontextveränderungen, die die Frage nach sozialer Inklusion oder Exklusion regeln, ohne dabei zeitlich stabil zu sein. Zuschreibungen, Etikettierungen, Stereotypisierungen, Stigmatisierungen und Diskriminierungen, die sich auf religiöse, ethnische, geschlechtliche, weltanschauliche oder ökonomische Kategorien stützen, sorgen dafür, dass Ungleichheiten interaktiv über symbolische Grenzziehungen (re-)produziert und Räume des Eigenen und des Fremden abgesteckt werden. Am Beispiel literatur-, ku...
Wolfgang Schroeder untersucht den Einfluss, den die zumeist weiblichen Beschäftigten auf ihre Arbeitsbedingungen haben. Mittels umfassender Befragungen zeigt er empirisch gesichert auf, wie schwach deren Selbstorganisation bisher ausgeprägt ist. Diskutiert werden die historischen, arbeitsbezogenen und institutionellen Ursachen, warum sie die Handlungsspielräume bislang als eher gering und die Hindernisse für bessere Arbeitsbedingungen als eher hoch einschätzen. Dabei wird deutlich, dass die Pflegenden über das Potenzial und die Strategien für eine zeitgemäße Interessenvertretung verfügen. Diese zu nutzen ist besonders wichtig, weil so nicht nur attraktivere Arbeitsbedingungen geschaffen werden können, sondern auch das Problem des Fachkräftemangels behoben werden kann.
Mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung behandelte die Heidelberger Akademie das Thema „Alter und Altern“ in einer Reihe von drei wissenschaftlichen Kolloquien. Das erste zur umfassenden Frage „Was ist Alter?“ fand 2006 statt, das zweite, das den Naturwissenschaften einschließlich der Medizin und den Technikwissenschaften gewidmet war, folgte 2009. Beide Kolloquien sind bereits in je einer beim Springer Verlag erschienenen Publikation dokumentiert. Bei dem dritten Symposium dieser Reihe sollten sich die Kultur- und Sozialwissenschaften dem Thema stellen. Es wurden hierzu Fragen aus der Soziologie, der Rechtswissenschaft und der Politikwissenschaft diskutiert. Die Beiträge hierzu sind in diesem Band niedergelegt. Die Heidelberger Akademie versteht ihre Konferenzserie als einen Versuch, die Diskussion aus der Fixierung auf einige wenige Fragen herauszuführen, und möchte hervorheben, dass Wissenschaft in der ganzen Vielfalt ihrer Disziplinen etwas zur Altersdebatte beitragen kann.
Ein bewusstes und sinnvolles Leben mit 55+ Eine Anleitung zum Selbstcoaching und zur Sinnfindung, damit das Älterwerden vermehrt zur Lust statt zum Frust wird – zur Entdeckung einer neuen Lebensphase, die befriedigt und erfüllt. Ein Großteil der Arbeitsleistung wurde erbracht, die verbleibende Lebenszeit ist oft materiell abgesichert. Niemand weiß, wie lange diese häufig als „Golden Age“ bezeichnete Lebensphase dauern wird und unter welchen Umständen man sie erlebt. Aber wir alle haben die Möglichkeit einer Einflussnahme – sei diese ganz konkret und praktisch oder auf der Ebene des Bewusstseins angesiedelt. Es geht weder um Schönfärberei noch um Miesmacherei, sondern um ein bewusstes, sinnvolles und lebendiges drittes Alter unter dem Motto: Carpe diem! Ziele dieses Buches: - Mit Vorurteilen aufräumen: „senile“ bzw. „unnütze“ Alte - Mut machen für die dritte Lebensphase – jenseits von Jugend- und Konsumterror - Impulse für das Selbstcoaching und damit zur Selbstentfaltung - Impulse für die Auseinandersetzung mit dem persönlichen Lebenssinn - Tipps für Alltagsbewältigung und Lebensqualität
In this volume, an international group of prominent philosophical practitioners brings new methods, aims, problems and audiences to the practice of philosophy. The twelve chapters here exemplify how philosophers can fulfill their responsibility towards their communities, and, ultimately, towards civilization at large. This anthology will prove to be valuable not only to philosophers, both practical and theoretical, but also to professionals and students in education and the helping disciplines. Written in a clear and engaging style, it will be of interest to the general public as well.
Sind alte Menschen unglücklicher als junge? Kann man pflegebedürftig sein, im Pflegeheim leben und sich glücklich fühlen? Was ist das überhaupt: Glück? Wohlbefinden? Lebensqualität? Und: Können Heime die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen positiv beeinflussen? Das Buch beleuchtet den Beitrag von Pflegeeinrichtungen zur Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen jenseits gängiger Klischees über "Heime". Es führt in das Konzept der Lebensqualität ein und zeigt, wie die Lebensqualität von Menschen in Pflegeheimen gefördert werden kann. Es ist ein Theorie- und Praxisbuch, das wissenschaftlich fundiert Anregungen und Konzepte für die Verwirklichung von Lebensqualität im Pflegeheim vermittelt.