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Entspannt wachsen. Gelassen leben. healthstyle vermittelt die drei Themengebiete Prävention, Coaching und Naturheilkunde in leicht verständlicher Form und regt dazu an, das Leben auf ganzheitliche Art gesundheitsbewusst zu gestalten, gleichzeitig, aber auch mehr über Hintergründe zu lesen und Zusammenhänge zu entwickeln. In das Konzept fließen praktische Tipps für den Alltag ein, sodass interessierten Laien ein festes Fundament gegeben wird, auf dem sie Gesundheit als Lifestyle leben können. Im Sinne von Ganzheitlichkeit setzen wir auf die drei bekannten Prinzipien: Wenn Naturheilkunde für Körper steht, dann repräsentiert Coaching den Geist und Prävention die (unsere) Seele. Das, wofür wir stehen und uns stark machen: nichts anderes als Gesundheitsvorsorge => Sich jetzt darum kümmern, dass es später gut geht. In der heutigen Zeit mehr denn je ein zukunftsfähiges, nachhaltig wirksames Konzept.
Vorwort Das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik gGmbH (GEP) verfUgt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung in der Ausbildung von Öffentlichkeitsreferenten für kirchliche Organisationen. Diese langjährige Bildungsarbeit prägt die inhaltliche Aus richtung des vorliegenden Handbuchs. Es ist auf die Bedürfnisse von Öffentlichkeitsre ferenten in Kirche und Nonprofit-Organisationen zugeschnitten. Gleichzeitig dient es als Lehrbuch für die berufsbegleitende Ausbildung zum Kommunikationsmanager (GEP) fiir Nonprofit-Organisationen, die von der Evangelischen Medienakademie im GEP angeboten wird. Aus unserer Sicht ist die Öffentlichkeitsarbeit in NPO durch einige Besonderheiten ...
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This volume explores the socio-cultural and media background of a critical and ongoing political challenge: the complex entanglement between European integration and strong national agendas in the context of globalisation. It does so using educational media - both textbooks and digital media - as sites of cultural contestation to enquire into the intricate relationships around national and European identities and aspects of students’ knowledge and reception. Using a variety of methods and technologies, the chapters analyse identity constructions present in educational media discourses, embedded as they are in their national and European contexts and as both the catalysts and products of their time. The book is a study of the post-digital condition in an educational context, exploring the potential of digital humanities and linguistic approaches for educational media research and employing methods such as eye-tracking or concept maps.