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Between Islamic and Secular Law
  • Language: en
  • Pages: 196

Between Islamic and Secular Law

  • Categories: Law

When describing the legal systems and laws of today’s Muslim-majority states in the Middle Eastern and North African region, two categories of laws are identified: one derived from Islamic and one from non-Islamic law. Following this notion, the literature finds that novel legal areas do not have any connection to Islamic law since they were not regulated by classical Islamic law. In contrast, the topic of organ transplantation is inherently connected to Islamic law because Islam considers itself to encompass all aspects of life. This research based on the analysis of organ transplantation laws of the MENA states encourages to rethink that a strict dichotomy between Islamic and non-Islamic laws does not exist. Organ transplantation laws in MENA states generally follow an international legal standard while also complying with the sharia.

Expedited Procedures in International Commercial Arbitration
  • Language: en
  • Pages: 358

Expedited Procedures in International Commercial Arbitration

  • Categories: Law

International arbitration has enjoyed remarkable success. However, in recent years repeated concerns relating to the efficiency of the proceedings have emerged. These concerns have led to the introduction of provisions for expedited arbitral procedures. Through analysing various arbitration rules, this book will examine the require-ments under which expedited procedures are admissible, what the central char-acteristics of such procedures are, and how such procedures can be classified and described in comparison to a conventional arbitral procedure. A significant part will examine the tension between procedural efficiency on the one hand and on quality of the procedure and award on the other. In an excursus, early determination procedures will be examined to complete the tool box to increase procedural efficiency.

Index of Patents Issued from the United States Patent and Trademark Office
  • Language: en
  • Pages: 1736

Index of Patents Issued from the United States Patent and Trademark Office

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1993
  • -
  • Publisher: Unknown

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Der Mietvertrag mit mehreren Mietern
  • Language: de
  • Pages: 302

Der Mietvertrag mit mehreren Mietern

  • Categories: Law

Mietverträge mit mehreren Mietern sind weit verbreitet (z.B. Wohngemeinschaften oder die Miete durch verheiratete oder unverheiratete Paare). Eine gemeinsame Miete entsteht auch im Erbfall, wenn der verstorbene Mieter mehrere Erben hinterlässt. Auch die gemeinsame Geschäftsraummiete gehört zu den typischen Erscheinungsformen. Das Mietrecht enthält keine besonderen Bestimmungen zur gemeinsamen Miete. Die sich stellenden Rechtsfragen sind nach den allgemeinen privatrechtlichen Rechtsnormen zu beantworten. Die vorliegende Arbeit bietet eine systematische Darstellung des Mietvertrags mit mehreren Mietern und behandelt schwergewichtig die Entstehung der gemeinsamen Miete, das Innenverhältnis zwischen mehreren Mietern und die Beendigung des Mietvertrags.

Strafrechtliche Dopingbekämpfung in der Schweiz
  • Language: de
  • Pages: 360

Strafrechtliche Dopingbekämpfung in der Schweiz

  • Categories: Law

Die vorliegende Dissertation befasst sich mit der Rolle des Strafrechts bei der Dopingbekämpfung und insbesondere mit der Frage der Regulierung des Selbstdopings. Der Arbeit liegt die zentrale Frage zu Grunde, ob die Schweiz einen Selbstdopingtatbestand einführen soll und welche alternativen Lösungsansätze es gibt, um eine effektive Dopingbekämpfung zu gewährleisten. Es werden die rechtlichen Grundlagen der Dopingbekämpfung vorgestellt, die Strafbarkeit des Dopings de lege lata aufgezeigt und die Strafbestimmungen des Sportförderungsgesetzes (SpoFöG) im Detail behandelt. Im letzten Teil der Arbeit präsentiert die Autorin verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten und formuliert darauf basierend einen konkreten Revisionsentwurf (Art. 22a SpoFöG).

Das Kompensationsprinzip im Schweizer Raumplanungsrecht
  • Language: de
  • Pages: 682

Das Kompensationsprinzip im Schweizer Raumplanungsrecht

  • Categories: Law

Immer wieder gibt es Ansprüche an den Boden, die zwar nachvollziehbar sind, mit den verfassungsrechtlichen Zielen der haushälterischen Bodennutzung und Trennung von Baugebiet und Nichtbaugebiet aber kaum vereinbar sind. Kompensationsmechanismen bieten in solchen Situationen eine Handhabe, um gewisse Tätigkeiten dennoch zu ermöglichen. Kompensationsmechanismen haben sich heute in verschiedenen Teilbereichen des Raumplanungsrechts etabliert, so namentlich im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme von Fruchtfolgeflächen sowie bei der Einzonung ohne Bedarfsnachweis. Im Rahmen der zweiten Etappe der RPG-Revision soll zudem mit dem sog. „Planungs- und Kompensationsansatz“ für Bauten und Anlagen ausserhalb der Bauzone ebenfalls ein Kompensationsmechanismus eingeführt werden. Neben Chancen birgt dies jedoch auch Risiken.

Wirtschaftliche Berechtigung
  • Language: de
  • Pages: 396

Wirtschaftliche Berechtigung

  • Categories: Law

Trotz zunehmender Verbreitung und Relevanz sind grundlegende Fragen zur wirtschaftlichen Berechtigung ungeklärt: Gibt es Verwandtschaften und Zusammenhänge zwischen verschiedenen Anwendungsfällen? Gibt es ein einheitliches Konzept? Wie ist wirtschaftliche Berechtigung rechtsdogmatisch einzuordnen? Um das zu klären, werden in dieser Dissertation die wichtigsten Konzepte wirtschaftlicher Berechtigung analysiert und auf inhaltliche, funktionale und strukturelle Gemeinsamkeiten hin untersucht, um eine Dogmatik der wirtschaftlichen Berechtigung herauszuschälen. Es zeigt sich, dass es kein einheitliches Konzept wirtschaftlicher Berechtigung gibt. Die strukturellen und funktionalen Gemeinsamkeiten verdichten sich jedoch zu einer Rechtsfigur der wirtschaftlichen Berechtigung, aus der sich wichtige Erkenntnisse für Praxis und Gesetzgebung ergeben.

Der Prozess
  • Language: de
  • Pages: 364

Der Prozess

  • Categories: Law

Prozesse haben eine zentrale Stellung in der Rechtswissenschaft. Die XXIV. Ausgabe der Schriftenreihe APARIUZ stellt den Gerichtsprozess in den Vordergrund und öffnet gleichzeitig den Blick für andere Prozesse im Recht. Die Autor:innen behandeln nebst verfahrensrechtlichen Fragen Prozesse des Sozialschutzes, der Transparenz, der Internationalisierung und der Methodenfindung. Der Sammelband umfasst Beiträge von Nachwuchswissenschaftler:innen der Universität Zürich sowie Gastbeiträge von etablierten Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis.

Digitale Ökonomie: Erforderlichkeit sektorspezifischer ex-ante Regulierung?
  • Language: de
  • Pages: 392

Digitale Ökonomie: Erforderlichkeit sektorspezifischer ex-ante Regulierung?

  • Categories: Law

Weltweit konzentriert sich die Nachfrage nach digitalen Diensten auf wenige, überaus marktmächtige Unternehmen. International wurde eine wettbewerbspolitische Debatte darüber angestoßen, inwieweit die wettbewerbsrechtliche ex-post Missbrauchskontrolle einer Ergänzung durch regulatorische ex-ante Maßnahmen bedarf. Verschiedene Studien wurden veröffentlicht, die sich der Ausgestaltung möglicher regulatorischer Maßnahmen und der Prognose von zu erwartenden Regulierungsfolgen widmen. Unbeachtet blieben Erkenntnisse aus vergleichbaren Sektoren, die bereits seit Jahrzehnten den Gegenstand vergleichbarer Regulierung bilden. Analysiert wird die Erforderlichkeit sektorspezifischer ex-ante Regulierung in der digitalen Ökonomie anhand von Erkenntnissen aus der Regulierung des Telekommunikationssektors in Deutschland und der Schweiz (2004-2020).

Die Indirekte Stellvertretung
  • Language: de
  • Pages: 340

Die Indirekte Stellvertretung

  • Categories: Law

Die Indirekte Stellvertretung wurde vor allem in der deutschsprachigen Literatur bisher nur rudimentär behandelt. Diese Lücke will die vorliegende Untersuchung mit dem Titel "Die Indirekte Stellvertretung – zugleich ein Beitrag zur Lehre von den Zustimmungsgeschäften" schliessen. Die Autorin erörtert darin, die Begriffsbestimmung der indirekten Stellvertretung sowie deren Abgrenzung zu anderen Rechtsfiguren. Weiter identifiziert die Autorin die sich typischerweise aus dem Relativitätsgrundsatz ergebenden Schutzdefizite der einzelnen an der indirekten Stellvertretung beteiligten Personen und zeigt Lösungsansätze auf. Schliesslich klärt die Arbeit, wie einerseits der Erwerb vom Dritten und die Weiterübertragung auf den indirekt Vertretenen ablaufen und andererseits wie Vermögensgegenstände des indirekt Vertretenen wirksam durch den indirekten Stellvertreter auf den Dritten übertragen werden können.