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Der App-Download
  • Language: de
  • Pages: 264

Der App-Download

Der Autor untersucht erstmalig monographisch die wichtigsten rechtlichen Fragen rund um den Vertragsschluss, Vertragstyp und Vertragsinhalt beim App-Download. Die gefundenen Grundfeststellungen liefern auch Antworten auf jahrzehntelange Streitfragen im Softwarerecht (z.B. Software als Sache?). So spricht sich der Autor für eine von ihm entwickelte Auslegungslösung aus, mit der er die vertraglichen Verhältnisse zwischen Nutzer, Anbieter und Storebetreiber konturiert. Die Arbeit gewinnt die Praxisnähe durch direkte Bezüge auf die beliebten Betriebssysteme iOS (Apple) und Android (Google).

Über die Erforderlichkeit einer gesamträumlichen verbindlichen Bodennutzungsplanung
  • Language: de
  • Pages: 350

Über die Erforderlichkeit einer gesamträumlichen verbindlichen Bodennutzungsplanung

Grund und Boden sind begrenzt und unvermehrbar. Es sollte somit davon ausgegangen werden, dass jeder Staat, insbesondere hochentwickelte Volkswirtschaften wie Deutschland, über eine gerechte Rechts- und Gesellschaftsordnung hinsichtlich der Zulässigkeit von Bodennutzungen verfügt. Das Baugesetzbuch zielt dagegen mit den Normen zur verbindlichen Bauleitplanung in Verbindung mit den Planersatznormen nur vorrangig auf eine bauliche Raumentwicklung. Es wird die These aufgestellt, dass für Deutschland die Erforderlichkeit einer gesamträumlichen verbindlichen Bodennutzungsplanung besteht, um die bodennutzungsrechtliche Entwicklung sozial- und umweltgerecht, nachhaltig sowie zukunftsorientiert zu gestalten. Vor diesem Hintergrund werden die einschlägigen BauGB-Normen beschrieben und analysiert. Die meisten Nachbarländer Deutschlands haben ein flächendeckendes verbindliches Raumnutzungsrecht etabliert. Erste Novellierungsvorschlägen werden aufbauend auf eine vergleichende Betrachtung des Schweizer Raumplanungsrechts, welches ein gesamträumliches verbindliches Bodennutzungsrecht verfolgt, formuliert.

Das neue EU-Marktmissbrauchsregime und Kohärenzerwägungen bei der strafrechtlichen Begriffsbildung
  • Language: de
  • Pages: 92

Das neue EU-Marktmissbrauchsregime und Kohärenzerwägungen bei der strafrechtlichen Begriffsbildung

Die Richtlinie 2014/57/EU statuiert eine allgemeine Pflicht zur Kriminalisierung von Insiderhandel und Marktmanipulation und kann im Prinzip die horizontale und vertikale Kohärenz des Binnenrechts des Mitgliedstaates als eigenständiges System beeinflussen. Obwohl EU-Rechtsakte und Strafgesetzbücher von Mitgliedstaaten identische Begriffe wie "Geschäft", "Versuch", "Teilnahme" verwenden, gibt es keine Leitprinzipien für Begriffsbildung und Akzessorietätsfragen. Das alles kann zu Unklarheiten und Komplikationen im gesamten Rechtssystem führen. Jede innere Dissonanz sollte als ein Problem betrachtet und so weit wie möglich vermieden werden, besonders bei Begriffen, die Teil des allgemeinen Strafrechts sind.

Parallelen und Unterschiede in den Willensbildungsprozessen der Wohnungseigentümergemeinschaft und der Gesellschaft bürgerlichen Rechts
  • Language: de
  • Pages: 274

Parallelen und Unterschiede in den Willensbildungsprozessen der Wohnungseigentümergemeinschaft und der Gesellschaft bürgerlichen Rechts

Die Arbeit vergleicht die Willensbildungsprozesse der Wohnungseigentümergemeinschaft im Bereich der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums mit jenen der Gesellschaft bürgerlichen Rechts in Form der Außengesellschaft. Ausgangspunkt ist dabei der Beschluss, der in beiden Verbandsformen ein wesentliches Instrument der kollektiven Willensbildung darstellt. Der Aufbau der Arbeit gliedert sich nach dem Verfahren der Beschlussfassung, den formellen und materiellen Grenzen von Mehrheitsentscheidungen und dem Komplex des Beschlussmängelrechts.

Transparenz und Regulierung institutioneller Stimmrechtsberater
  • Language: de
  • Pages: 302

Transparenz und Regulierung institutioneller Stimmrechtsberater

Mit dem steigenden Bedarf an professioneller Unterstützung bei der Wahrnehmung von Stimmrechten haben institutionelle Stimmrechtsberater in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Deshalb war es Ziel der 2. ARRL und des zu deren Umsetzung ergangenen ARUG II, mehr Transparenz zu schaffen und die Stimmrechtsberatung erstmals zu verrechtlichen. Die Autorin nimmt die Reform zum Anlass, die Stimmrechtsberatung umfassend (auch rechtstatsächlich) zu beleuchten und sowohl die neue Regulierung als auch den weiteren Regulierungsbedarf auszuloten.

Der kennzeichenrechtliche Schutz des Immobiliennamens
  • Language: de
  • Pages: 294

Der kennzeichenrechtliche Schutz des Immobiliennamens

Während aus ökonomischer Sicht heute Einigkeit darüber besteht, dass Immobilien für die Wirtschaft eine bedeutende Rolle einnehmen, hinkt die rechtliche Würdigung von Immobiliennamen aus kennzeichenrechtlicher Perspektive dieser praktischen Bedeutung nach. Kernanliegen des vorliegenden Werkes ist die Frage der bisweilen nicht vollends geklärten kennzeichenrechtlichen Schutzmöglichkeiten von Immobiliennamen. Auf dem Weg zum "Immobilienkennzeichenrecht" werden verschiedene Ansätze diskutiert und problematisiert - angefangen bei Anpassungsmöglichkeiten in der Nizzaer Klassifikation, weiter über Auslegungsmöglichkeiten des geltenden Rechts bis hin zu einem eigenen Sonderschutzgesetz, sowie deren jeweiligen Grenzen und Legitimation im besonderen Lichte der europäischen Entwicklungstendenzen im Marken- und Kennzeichenrecht.

Legal Issues of Mobile Apps
  • Language: en
  • Pages: 329

Legal Issues of Mobile Apps

  • Categories: Law

In less than ten years touchscreen smartphones and their apps have created an unprecedented technological revolution. Yet they are rife with serious potential for breaches of privacy and security, and a lack of uniform rules makes navigation of the legal landscape extremely difficult. Addressing this unstable regulatory environment, this concise, practical guide for the first time provides a measure of legal certainty. It examines case law and legislation in Europe and the United States to highlight the rights and obligations of all actors involved in the marketing of mobile apps, bring to light essential principles and recommend some viable solutions. Nine experts, all versed in the latest ...

Linklaters Employment Academy 2013
  • Language: de
  • Pages: 252

Linklaters Employment Academy 2013

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2014-07-17
  • -
  • Publisher: Pro BUSINESS

Am 23. August 2013 trafen sich im Rahmen der "Linklaters Employment Academy" unter der Leitung von Georg Annuß sechs Studierende verschiedener deutscher Universitäten mit einem erfahrenen Unternehmensjuristen und Rechtsanwälten des Fachbereichs Employment der Linklaters LLP, um ihre Seminar- oder Studienarbeiten aus dem Bereich des Arbeitsrechts zu präsentieren und zu diskutieren. Die vorgestellten Arbeiten werden in diesem Tagungsband veröffentlicht. Die Gliederung dieses Bandes spiegelt die Vortragsreihenfolge wider. --- Beiträge: Dennis Kasprzik: EU- Befristungsrecht / Felicia von Lichtenfels: Dreigliedrige Standortsicherungsvereinbarungen zwischen Arbeitgeber, Gewerkschaft und Betriebsrat / Samir Buhl: Die Beteiligung des Betriebsrats bei unternehmensinternen Ermittlungen durch den Arbeitgeber / Stephanie Schöppner: Ansprüche auf Arbeitszeitanpassung von Eltern / Can Kömek: Die negative betriebliche Übung / Matthias Münder: Die Schlechtleistung des Arbeitnehmers und ihre Folgen

Der räumliche Anwendungsbereich der Berufsrechtsnorm
  • Language: de
  • Pages: 455

Der räumliche Anwendungsbereich der Berufsrechtsnorm

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2023-09-04
  • -
  • Publisher: Mohr Siebeck

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Dezentrale Anwendungen in der Sharing Economy
  • Language: de
  • Pages: 191

Dezentrale Anwendungen in der Sharing Economy

  • Categories: Law
  • Type: Book
  • -
  • Published: 2023-07-10
  • -
  • Publisher: V&R Unipress

Die Blockchain-Technologie wurde lange Zeit nur als Synonym für Bitcoin genutzt. Zeitgleich wurde die Sharing Economy durch Vertreter wie Airbnb und Uber zu einem Massengeschäft. Blockchainbasierte Geschäftsmodelle in Form von dezentralen Anwendungen unterliegen den gleichen rechtlichen Beschränkungen wie bisherige Modelle der Sharing Economy. Es entwickeln sich immer mehr Geschäftsmodelle auf der Grundlage der Blockchain-Technologie und im Bereich der Sharing Economy. Dies wirft die Frage nach regulatorischen Anforderungen auf. Kai Georg Hindahl untersucht dies in seiner Arbeit anhand von Beispielen dezentraler Anwendungen. For a long time, blockchain technology was only used as a synonym for Bitcoin. At the same time, the sharing economy became a mass business and the subject of regulatory attention through representatives such as Airbnb und Uber. In the meantime, more and more business models based on blockchain technology are also developing in the sharing economy. It raises the question of regulatory requirements for these businesses. Kai Hindahl examines this question on the basis of examples of decentralized applications.