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What steps are needed to make life better and more convivial? The Second Convivialist Manifesto (2020) has presented a short diagnosis of the current crises and sketches of a possible and desirable future. It has been a necessary work of theoretical synthesis, but preserving a viable world also requires passion. It is thus urgent to show what people would gain from a shift to a post-neoliberal and post-growth convivialist future. This volume includes a theoretical debate on convivialism which reflects dystopias and shows the multiple and major obstacles that convivialism will have to face. Mainly, however, the contributors to this volume create sketches of a convivial future and collect accounts of another future world which is attractive for as many as possible.
Worldwide societal problems such as mass unemployment, growing social disparities, public and private poverty, social exclusion, environmental destruction and the evidence of climate change are increasing and becoming ever more visible. They require urgent and sustainable long-term solutions. Eco-Social Transformation and Community-Based Economy provides a transdisciplinary conception of community based socially productive approaches to eco-social transformation and sustainability. It introduces interdisciplinary discourses, basic theoretical concepts, participatory and community-based research, development strategies and practical prospects and considers them in the context of both eco-social transformation and eco-social work, especially with disadvantaged groups. With case studies that demonstrate the creative power of local embeddedness, diversity and cooperation, this book presents integrative local approaches as convincing examples of possible ways forward. It will be of interest to all scholars, students and activists working in community development, social development, social work and human geography.
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Ein Buch zum 70. Geburtstag der Bundesrepublik (2019). Anmerkungen: Nach Genehmigung des Grundgesetzes (GG) von den westlichen Alliierten, wurde das GG am 23. Mai 1949 verabschiedet und verkündet. Nach Vereidigung der Bundesregierung, gab Kanzler Konrad Adenauer seine erste Regierungserklärung am 20. September 1949 ab. Juristisch gesehen, war dieser Tag das Geburtsdatum der Bundesrepublik Deutschland. Eindeutig wird im Buch für den Leser die Einordnung und Verständnis der Zeitetappen vorgenommen. Als Leser-Zielgruppe reicht die Altersspannweite vom Schüler bis zum Rentner.
Beinahe drei Jahrzehnte nach dem Fall der Mauer, der nachfolgenden Wiedervereinigung und der rechtlichen und wirtschaftlichen Übertragung des Systems der Städtebauförderung auf die neuen Bundesländer blicken wir auf eine Generation der Stadterneuerungspraxis zurück. Inzwischen ist diese Zeitepoche fast länger und in vielerlei Hinsicht auch facettenreicher als die davor liegenden Jahre, in denen sich die Stadterneuerung seit den 1950er Jahren in der alten Bundesrepublik und der DDR auf ihre je eigene Weise herausgebildet und zum ersten Mal systematisch entfaltet hatte. Zum Zeitpunkt der „Wende“ verlegte sich der Blick auf den erheblichen Sanierungsbedarf der ostdeutschen Altstädte. Hatte es anfangs noch geheißen, die Stadterneuerung in Ostdeutschland sei eine Aufgabe, die eine ganze Generation von Fachleuten für Jahrzehnte beschäftigen würde, so zeigt sich inzwischen ein völlig verändertes Bild.
Maximilian Vollmer untersucht anhand sechs explorativer Fallstudien, wie die Mobilisierung von Immobilieneigentümern auch in immobilienwirtschaftlich schwierigen Lagen gelingen kann. Vor dem Hintergrund heterogener Eigentümerstrukturen und einer zunehmenden Überforderung seitens der Eigentümer entwickelt der Autor Maßnahmen und Instrumente für akteurs- und objektorientierte Mobilisierungsstrategien. Diese unterstützen die Revitalisierung innerstädtischer Quartiere in stagnierenden oder schrumpfenden Wohnungsmarktregionen, die von Sanierungsstau, Leerständen und einer zunehmenden Anzahl nicht mehr marktfähiger Immobilien geprägt sind.
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