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Sweeping transformation of brands has led to a warranted need to conquer space for brand performances. Branded spaces emplace agents like consumers or other stakeholders to have an experience that is in multisensual association with a brand. In a fast changing world, branded spaces are becoming lighthouses for brands, for their image and for their relationship to agents. Additionally, the editors and contributors often use a story-like framework to explore how branded spaces are approached as well as to what degree they afford success. Management, branding, marketing, sociology, psychology, and philosophy are some of the disciplines that deal with branded spaces. To address the complexity and the multidisciplinary challenge of branded spaces, this topic is approached via different categories: places and possibilities, facts and figures, senses and sensualities, stories and situations as well as critiques and consequences.
The rise and fall of the ringtone industry and its effect on mobile entertainment, music, television, film, and politics. A decade ago, the customizable ringtone was ubiquitous. Almost any crowd of cell phone owners could produce a carillon of tinkly, beeping, synthy, musicalized ringer signals. Ringtones quickly became a multi-billion-dollar global industry and almost as quickly faded away. In The Ringtone Dialectic, Sumanth Gopinath charts the rise and fall of the ringtone economy and assesses its effect on cultural production. Gopinath describes the technical and economic structure of the ringtone industry, considering the transformation of ringtones from monophonic, single-line synthesiz...
Sonic Branding stattet eine Marke mit spezifischen, unverwechselbaren Klängen aus. In Unternehmen und Agenturen wird verstärkt auf die gezielte Gestaltung einer akustischen Markenkommunikation Wert gelegt, da ihr hoher Wiedererkennungswert erkannt wird. In einer Fallstudienanalyse stellt Sonja Kastner detailliert den Konzeptionsprozess von Sonic Branding dar und sie entwickelt ein realitätsnahes und für Agenturen nutzbares Briefingkonzept für den Gestaltungsprozess von Brand Sounds.
Dieses Buch beleuchtet den schillernden Begriff „Luxus“ und seine verschiedenen Ausprägungen in der Modebranche aus unterschiedlichen Blickwinkeln. In 27 Beiträgen verknüpft es wissenschaftliche Analysen mit einem Überblick zu aktuellen Trends auf dem Luxusgütermarkt und den konkreten Anwendungen der Markenkommunikation im Luxussegment. Zunächst untersuchen die Autoren die Geschichte des Begriffs und die Bedeutung des Luxus in Kunst, Medien und Gesellschaft. Grundlage hierfür ist die historische Tradition des Luxusbegriffs, die bis in die Antike zurückreicht. Im zweiten Teil nehmen Vertreter der Medien-, Consulting- und Luxusbranche aus Europa und Asien in Interviews ausführlich...
Der Band widmet sich den beruflichen Zukunftsaussichten von AbsolventInnen geisteswissenschaftlicher Disziplinen. Im Hinblick auf die eher diffusen beruflichen Tätigkeitsfelder, die GeisteswissenschaftlerInnen nach Erhalt ihres Abschlusses erwarten, nimmt diese Gruppe der AkademikerInnen eine besondere Stellung ein. Die Berufsperspektiven sind weniger konkret und unterliegen im Vergleich zu HochschulabsolventInnen anderer Fachrichtungen stärker den Schwankungen der Nachfrage des Arbeitsmarktes. Gesucht sind „Allrounder“ oder auch „Generalisten“, deren Kompetenzportfolios flexibel den Anforderungen der künftigen Arbeitgeber genügen müssen.
Das Buch zeigt die Bandbreite zeitgenössischer Textprodukte in der Wirtschaftskommunikation auf, die durch verschiedene Varianten des Spiels mit Sprache und Text beeindrucken und eine lebendige Textkultur illustrieren können. Texte in Unternehmenskommunikation und Werbung folgen vielfach festgelegten Mustern. Pressemeldungen, Editorials oder Werbeanzeigen z.B. bieten als konventionelle Textsorten recht klare Orientierungen zu ihrem Inhalt und ihrer Form. Andere Texte wiederum sind vor allem deshalb aufmerksamkeitsstark und attraktiv, weil sie von Normen abweichen und spielerisch mit Erwartungen an Texte und ihren konventionellen Gestaltungsprinzipien umgehen. Zeitungsbeilagen in Form von Liebesbriefen, schillernde Unternehmensstorys, lyrische Verse in einer Werbeanzeige oder Wirtschaftspublikationen als Comic Strip z.B. informieren und unterhalten zugleich.
Auf der Basis des Kommunikationsverständnisses von Niklas Luhmann entwickelt Stephan Sonnenburg ein neues Interpretationskonstrukt zur Beobachtung, Beschreibung, Analyse und Gestaltung von kooperativer Kreativität. Besonderen Wert legt er auf die Organisation, da die kreative Zusammenarbeit von Menschen für das Überleben dieses Systemtyps zwingend ist. Der Autor zeigt Erfolgsfaktoren und Gestaltungsmöglichkeiten auf, welche die Freisetzung kooperativer Kreativität im organisationalen Kontext fördern.