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"How do adults learn and develop? How can adult learning become a living growing process?" -- Cover.
Waldorf Education: An all-round, balanced approach to education that is equally concerned with intellectual-cognitive and artistic-creative learning. A practice- and experience-based pedagogy. Non-selective and open to all children and young people; offering a stress-free, secure learning environment across 12 grades; embedded in a community of students, teachers, and parents. An alternative education that has been successfully practiced for over a century. The first Waldorf School was founded in Stuttgart, Germany, in 1919. Today, Waldorf Education is practiced in all countries and cultures around the world: in over 1,000 schools, more than 2,000 kindergartens, and numerous centers for spec...
Die leitende Grundfrage eines in der Aus- und Weiterbildung von Pädagog*innen tätigen Instituts bezieht sich auf das dort inhärente Verständnis von Studium und damit einer zeitgemäßen Erwachsenenbildung. Zum einen gilt es, Inhalte zu vermitteln, und zum anderen persönliche Entwicklungsprozesse anzustoßen, sowie sich auch als Lehrende in der Begegnung weiterzuentwickeln. Fragen wollen immer wieder neu gestellt und beleuchtet, Antworten angepasst werden. Wie gestalten sich Bildungsprozesse für Menschen, die sich selbstverantwortlich in diese stellen, um sich umfassend vorzubereiten auf eine spätere berufliche Tätigkeit, welche dann die persönliche (Weiter-)Veränderung genuin in sich trägt? Pädagog*innen gestalten Zukunft - in Verantwortung und immer neu. MIT BEITRÄGEN VON: Christiane Adam, Ulrike Barth, Matthias Bunge, Ariane Clemens, Christiane Drechsler, Gisela Erdin, Johannes Kühl, Thomas Maschke, Sophie Pannitschka, Albert Schmelzer, Peter Schnell, Ha Vinh Tho, Johannes Wagemann, Götz W. Werner, Angelika Wiehl, Dirk Wollenhaupt und Studierenden
Für Lehramtsstudierende der Waldorfpädagogik Waldorfpädagogik bildet die Selbstverantwortung der Lehrenden in allen unterrichtlichen und erzieherischen Belangen. Waldorfspezifische Lehr-Lernmethoden, pädagogische Beziehung, Lerndiagnostik, indirekte Medienpädagogik, Lehrplankonzept und Ethik gründen in der Ich- Anthropologie Rudolf Steiners. Lernen in einer heterogenen Gemeinschaft gelingt, wenn Lehrende ihr pädagogisches Handeln auf die individuellen Möglichkeiten der Lernenden ausrichten. Schule auch als ästhetischer Lebensraum kann vielfältige und soziale Erfahrungen ermöglichen. Das Studienbuch systematisiert den aktuellen Forschungsstand zu Geschichte, Sozialgestalt, Didaktik, Anthropologie und Handlungsfeldern der Waldorf-Schulpädagogik.
"Was habe ich mit dem Schicksal meiner Großmutter zu tun?" Mit dieser Frage macht sich die Autorin auf eine Spurensuche im Netz ihrer Vorfahren. Im Besonderen verfolgt sie den Weg ihrer Großmutter Dagmar Schulz, die am Ende des 19. Jahrhunderts in Dorpat geboren wurde und die folgenschweren politischen und gesellschaftlichen Umschwünge des Ersten und Zweiten Weltkriegs durchlebt hat, bis sie 1947 in Stuttgart ein neues Leben begann. Knapp zwei Dekaden später wird die Autorin als "Kriegsenkelin" dort geboren und beginnt im Erwachsenenalter zu ahnen, was ihre Identität mit der Geschichte ihrer Familie aus dem Baltikum zu tun hat. Ihre Familie mütterlicherseits kommt aus Dorpat/Tartu in E...
Das Studienbuch Waldorf-Jugendpädagogik widmet sich Herausforderungen, Aufgaben und Potenzialen der in einer biografischen Übergangszeit befindlichen Jugendlichen. Die Beiträge knüpfen an aktuelle gesellschaftliche und jugendpädagogische Fragen an. Sie behandeln Grundlagen der Waldorf-Jugendpädagogik aus Anthropologie, Entwicklungspsychologie und Erkenntnistheorie, Bildungserfahrungen in Religion, Philosophie, Kunst sowie die digitalen Lebenswelten, Gender und Identität, Jugend an den Rändern und Jugendforschung mit den Jugendlichen selbst. Der vorliegende Band wendet sich an Studierende, Lehrende und Praktizierende der Jugend- und Schulpädagogik und ergänzt die beiden Studienbücher „Waldorf-Schulpädagogik“ (2019) und „Waldorf- Kindheitspädagogik“ (2020).
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Pädagogik hat in der Regel ein Lernziel vor Augen, welches durch verschiedene Methoden erreicht werden soll. Im Erfahrungsfeld-Bauernhof ist dies nicht der Fall. Die Gäste kommen mit ihren Fragen und Erfahrungen und werden an diesen Fragen über den Hof begleitet. Es braucht keine Vor- und Nachbereitung und jeder Hof kann Gastgeber für solche Führungen sein. In diesem Buch vermitteln wir die Methode, wie man mit diesen Fragen der Gäste umgeht und damit eine intensive Begegnung zwischen dem Hof und dem Gast erzeugt - und das ganz ohne Programm. Die Aktivierung der Sinne unterstützt uns dabei, spontan interaktive Übungen zu entwickeln und die Erfahrungen emotional zu Verankern.