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Der Band behandelt – umfassend und zugleich hochaktuell – die wichtigsten, auch für die rechtswissenschaftliche Ausbildung relevanten, Politikfelder der „neuen" Europäischen Union, wie sie durch den Vertrag von Lissabon begründet wurde. Die prominente Position der Unionsbürgerschaft – an erster Stelle – unterstreicht, dass sich die Union von einer bloßen Wirtschaftsgemeinschaft weit entfernt und zu einer politischen Gemeinschaft entwickelt hat. Gleichwohl bilden die „klassischen" Politikbereiche des Binnenmarkts (samt der diesen prägenden Wettbewerbsregeln), der Wirtschafts- und Währungsunion, der Kohäsionspolitik und der Gemeinsamen Agrarpolitik nach wie vor zentrale wir...
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 13, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird zunächst die historisch-politische Entwicklung der EU-Kompetenzen im Bereich Ausländische Direktinvestitionen dargestellt. Im Anschluss wird die rechtliche Situation der Ausländischen Direktinvestitionen vor dem Inkrafttretens des Vertrags von Lissabon beleuchtet sowie die damit verbundene Kompetenzsituation zwischen den Mitgliedstaaten und der EG. Sodann werden die politischen und rechtlichen Aspekte der neuen Kompetenz der EU für Ausländische Direktinvestitionen im Vertrag von Lissabon untersucht. Abschließend werden die jüngsten Mitteilungen und -Vorschläge der Kommission vorgestellt.
Eine der juengsten und aktuellsten Debatten in der europaeischen Zivilgesellschaft im Rahmen der Europaeischen Union ist die Diskussion ueber die Schaffung einer »Verfassung« fuer diese Gemeinschaft. Bereits im Rahmen des Reformkonvents, der die Grundlagen fuer den am 20. Juni 2003 vorgelegten Verfassungsvertrag ausarbeitete, wurde die Zivilgesellschaft beteiligt. Einige meinen nicht ausreichend. Das vorgelegte Dokument des Konvents ist nun der Schlussstein in dieser Diskussion und es kann bzw. sollte nun die eigentliche Debatte in der Zivilgesellschaft beginnen. Eine solche Entwicklung entsteht nicht von ungefaehr. Auch nicht in einigen wenigen Jahren. Doch wann begann diese Diskussion, w...
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«Quo vadis Europa?» - Nach den ablehnenden Referenden zum EU-Verfassungsvertrag in Frankreich und den Niederlanden rückt das irische Nein zum geänderten Vertrag von Lissabon die Zukunftsfrage der Europäischen Union erneut in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Die mehrfach gescheiterte Neuordnung europäischer Integration stellt die international-verfassungspolitische Zukunft unseres Kontinents ins Ungewisse. Vor diesem Hintergrund ist fraglich, inwieweit die Europäische Union auf ihre jüngste Osterweiterung vorbereitet war und wie europäische Zukunftspläne zu konzipieren sind. Denn die jüngste Erweiterung um zwölf mittel- und osteuropäische Länder sowie die Aufnahme der Bei...
Common European Legal Thinking emanates from the existence of a shared European legal culture as especially reflected in the existence of a common European constitutional law. It denotes a body of individual constitutional principles – written and unwritten – that represent the common heritage of the constitutions of the Member States. Taking into account the two major European organisations, the Council of Europe and especially the European Union, the essays of this Festschrift discuss a range of constitutional principles, including the rule of law, democracy, and the exercise of political power in a multilevel system which recognises fundamental rights as directly applicable and supreme law. Other essays examine the value of pluralism, the commitment of private organisations to uphold public values, principles or rules, and the objectives and methods of a transnational science of administrative law. These articles highlight the fact that the Ius Publicum Europaeum Commune is “politically” in the making, which can often be seen in the shape of general legal principles. The publication recognises the role of Albrecht Weber as a forerunner of Common European Legal Thinking.
“450 çocuk hiçbir zaman çocuk olmadı.” Onların eğitimi için milyarlarca dolarlık bir bütçe ayrıldı. En iyi eğitmenler bulundu, en iyi imkânlar seferber edildi. Her biri yetimhanelerden özenle seçilerek toplandı. Onlar eğitmenlerine göre görev, liderlerine göre işlenmeyi ekleyen değerli birer hammaddeydi. Çok küçük yaşlardan itibaren en zorlu eğitimlerden geçtiler, en iyisini en iyisinden öğrendiler, cesaretliydiler, korkusuzdular. Oysa en başında onlar sadece masum birer çocuktu, şimdi ise nitelikli birer silah haline geldiler. Onlar, dostları için candan birer yoldaş, düşmanları içinse o güne kadar karşılaştıkları en tehlikeli askerlerdi....