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"Pflege", ein Thema, an dem fast niemand vorbeikommt. Es wird höchste Zeit, dass sich etwas ändert! Anstatt gegeneinander zu arbeiten, haben WIR ein Miteinander beschlossen. Eine Brücke gebaut, von pflegenden Angehörigen zu beruflich Pflegenden, denn zusammen sind wir stärker ... Ungeschönt schildern wir einen Teil unserer täglichen Kämpfe. In Texten und lyrischer Form zeigen wir auf, warum sich etwas ändern muss. Lesen Sie ebenfalls, warum, wo und wie einige von uns auch außerhalb ihre Umfeldes aktiv geworden sind. Wunderbare Autoren und Illustratoren unterstützen dieses außergewöhnliche Buch mit ihren Texten und Illustrationen. Der gesamte Verkaufserlös geht an eine Stiftung, die sich für die Belange von pflegenden Angehörigen einsetzt: "Wir! Stiftung pflegender Angehöriger". Damit geben wir etwas für diesen Einsatz zurück. Die gesamte Brückenbau-Reihe sollte auch von der Politik wahrgenommen werden, damit der MENSCH wieder in den Fokus rückt und nicht alles nur noch am Geld hängt.
The laws of nature encompass the small, the large, the few, and the many. In this book, we are concerned with classical (i.e., not quantum) many-body systems, which refers to any microscopic or macroscopic system that contains a large number of interacting entities. The nearest-neighbor Ising model, originally developed in 1920 by Wilhelm Lenz, forms a cornerstone in our theoretical understanding of collective effects in classical many-body systems and is to date a paradigm in statistical physics. Despite its elegant and simplistic description, exact analytical results in dimensions equal and larger than two are difficult to obtain. Therefore, much work has been done to construct methods tha...
Artistic intervention, where the world of the arts is brought into organizations, has increasingly become a research field in itself with strong links to both creativity and innovation. Opportunities for the arts to interact with public and private organizations occur worldwide, but during the last decade artistic interventions have received growing attention in both practice and research. This book is the first comprehensive attempt to map the development of the field and provides an international overview of the area of artistic interventions and their impact on organizations from different perspectives, ranging from strategic management to organizational development, innovation and organi...
Anhand zweier Fallbeispiele untersucht Stefanie Teichmann, inwiefern maßgeschneidertes Unternehmenstheater einen sinnvollen Beitrag bei der Durchführung geplanter Veränderung leisten kann.
Winner of the Business Book Award (Personal Development) 2020 "Using our Physical Intelligence we can strengthen our cognitive function and alter our mood, emotional responses, stress, confidence and happiness levels at will." HR magazine "This could be the next big thing." Talking Business with Aaron Heslehurst, BBC World News "This clever new neuroscience-backed wellness trend will help you take charge of your body, brain, schedule and life." GLAMOUR MAGAZINE "'Physical intelligence' is the latest buzzword in wellbeing.' WOMAN & HOME The highly successful four-part strategy for raising your performance at work and home so that you can thrive in a busy, challenging world, from the experts w...
In hart umkämpften Märkten wie beispielsweise der Möbel- oder Automobilbranche hat die Bedeutung von Verkaufsförderungsmaßnahmen in den letzten Jahren stetig zugenommen. Ziel der Veranstalter ist es dabei, mit möglichst geringen Kosten und vor allem einem festgelegten Budget eine große Wirkung, d. h. insbesondere mehr Umsatz zu erzielen. Eine Prize Indemnity Versicherung kann dabei als risikopolitisches Instrument verwendet werden, um zwei mögliche Verkaufsförderungsmaßnahmen, die Gewinnspiele und Conditional Rebates durchzuführen. In beiden Fällen entrichtet der Veranstalter eine Versicherungsprämie um den Vermögensschaden, der bei Eintritt eines im Vorfeld definierten Ereigni...
Inhaltsangabe:Einleitung: Seit einigen Jahren gibt es eine ungewöhnliche Liason zwischen der Wirtschaft und der Kunst, die sich in dem Begriff Unternehmenstheater manifestiert. Mit dem Terminus Unternehmenstheater bezeichne ich den Einsatz aller Theaterformen in Organisationen, bei denen es zu einer Aufführung kommt. Das Unternehmenstheater umfaßt den Theatereinsatz in Wirtschaftsunternehmen, aber auch in Verbänden wie z.B. dem Arbeitgeberverband zur (gezielten) Unternehmenskommunikation nach innen. Organisationsmitglieder schauen sich das Theater auf Betriebsfesten, Betriebsversammlungen, Jahrestagungen, Fortbildungen, Konferenzen oder speziellen Tagesveranstaltungen (z.B. zur Unternehm...
This book deals with the question of whether religious worldviews fulfil an explanatory function in the lives of believers. After rebutting some common objections to this claim, the author proposes to understand the explanatory nature of religious belief along the lines of inference to the best explanation. This proposal is qualified in view of the peculiar nature of religious belief: It is stressed that the type of explanation concerned occurs within the bounds of religion alone, and loses its sense apart from the religious form of life. In unfolding his argument, the author draws heavily on ideas of explanation developed in the philosophy of science, pointing to differences and comparisons between religious and scientific explanations. The author concludes by considering some specific things that theism explains.
Unternehmenstheater wird zunehmend erfolgreich von Consultingfirmen eingesetzt, um bei großen Unternehmen innerbetriebliche Veränderungen zu begleiten oder Mitarbeiterschulungen durchzuführen, und für vieles anderes mehr. Bei dieser Art von Theater in und für Unternehmen wird mit Mitteln gearbeitet, die oft aus dem Repertoire des Theaters der Unterdrückten stammen, Methoden, die entwickelt wurden, um gegen Repression und Anpassung und für die persönliche Freiheit des Menschen zu kämpfen, werden heute dazu eingesetzt, die Gewinne von Unternehmen zu steigern.Michael Hüttler beschreibt in seiner vorliegenden Studie die dabei eingesetzten Praktiken und verweist auf die ursprünglich konträren Intentionen der Entwickler dieser Methoden in der Theaterpädagogik der 1970er Jahre.