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Developers, designers, engineers, and creators can no longer afford to pass responsibility for identity and data security onto others. Web developers who don’t understand how to obscure data in transmission, for instance, can open security flaws on a site without realizing it. With this practical guide, you’ll learn how and why everyone working on a system needs to ensure that users and data are protected. Authors Jonathan LeBlanc and Tim Messerschmidt provide a deep dive into the concepts, technology, and programming methodologies necessary to build a secure interface for data and identity—without compromising usability. You’ll learn how to plug holes in existing systems, protect ag...
Java professionals long for the productivity of a framework like Ruby on Rails provides without having to leave the Java platform. The new open source lightweight Grails Framework provides the missing link by using the best aspects of the Java-based Groovy scripting language as well as the Java platform itself. This Rails-like framework gives dynamic Java a boost; Java developers now have a viable Java-based solution instead of the non-Java-based Ruby on Rails, which can create more problems than it solves. Learn all about this in The Definitive Guide to Grails, written by the Grails project founder and lead. Grails is a fast-emerging area of much interest.
Web frameworks are playing a major role in the creation of today's most compelling web applications, because they automate many of the tedious tasks, allowing developers to instead focus on providing users with creative and powerful features. Java developers have been particularly fortunate in this area, having been able to take advantage of Grails, an open source framework that supercharges productivity when building Java–driven web sites. Grails is based on Groovy, which is a very popular and growing dynamic scripting language for Java developers and was inspired by Python, Ruby, and Smalltalk. Beginning Groovy and Grails is the first introductory book on the Groovy language and its primary web framework, Grails. This book gets you started with Groovy and Grails and culminates in the example and possible application of some real–world projects. You follow along with the development of each project, implementing and running each application while learning new features along the way.
The world today is becoming a highly connected place. Firms, consumers and the devices they use are increasingly part of a complex, global network of connected entities. These networks represent a gold mine for marketing scholars that may be interested in developing a better understanding of consumer behavior, and for practitioners who are keen to discover new ways of gaining and retaining customers. This cumulative dissertation focuses on the use of network analysis to generate and analyze novel data in marketing. The work moves beyond the scope of traditional social network analysis to consider networks composed of different types of nodes at varying levels of granularity. The key aim is t...
Grails ist ein noch junges Web Framework, das technisch auf Groovy aufsetzt und daher zu 100% Java-EE-kompatibel ist. Es bietet Entwicklern einen wirklich einfachen Einstieg in die Agile Webprogrammierung. Der Autor setzt auf kleine, leicht selbst zu programmierende Beispiele, die den Leser schnell und direkt mit Grails vertraut machen.
Das Android-OS bleibt auf Erfolgskurs. Die Dominanz des mobilen Betriebssystems gegenüber iOS und Co. ist bis heute ungebrochen. Auch für Einsteiger auf dem Gebiet der App-Programmierung bleibt Android-Programmierung daher ein lohnenswertes Themenfeld. Stephan Elter hat den erfolgreichen Android-Schnelleinstieg von Sven Haiges von Grund auf überarbeitet und erweitert. Diese Neuauflage behandelt nach wie vor die elementaren Aspekte von Android und ermöglicht so einen schnellen und unkomplizierten Einstieg in die Entwicklung von Android-Apps. Themen wie Intents und Broadcast Receiver, Android-App-Widgets, Maps oder NFC wurden erweitert und auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Hinzugekommen sind unter anderem Kapitel zur Konfiguration und Installation, spannende Erweiterungen zum Android-UI sowie zur Veröffentlichung der fertigen App. In kurzen und gut lesbaren Abschnitten bringt Sie dieses Buch zu Ihrer ersten eigenen Android-App. Zielgruppe: Alle App-Entwickler, eher für Einsteiger ins Thema
NFC entwickelt sich 2012 zunehmend positiv. Mobiltelefonhersteller wie HTC (HTC One X) und Samsung (Samsung Galaxy S III) statten ihre Geräte nun auch mit NFC aus. Damit werden NFC-fähige Geräte auch bald in der mittleren und unteren Preisklasse ankommen, es ist nur noch eine Frage der Zeit. Dieser shortcut wird ihnen zunächst die allgemeingültigen Grundlagen zum Thema NFC nahe bringen. Im zweiten Teil lernen sie detailliert und an Beispielen den Umgang mit der NFC-Technologie auf Android-Basis, z.B. wie das Lesen und Beschreiben von Tags oder die NFC-Peer-to-Peer-Kommunikation funktioniert.
Facebook, Google, Foursquare oder Pinterest haben eines gemeinsam: Die APIs dieser Dienste setzen allesamt auf OAuth 2.0. OAuth 2.0 ist ein Proto-koll zur Autorisierung von API-Zugriffen, beispielsweise durch server- oder clientseitige Webanwendungen oder mobile Apps. Trotz des spektakulären Rückzugs von OAuth-2.0-Editor Eran Hammer werden wohl auch in Zukunft mehr und mehr APIs auf dieses Protokoll setzen: OAuth 2.0 hat sich bereits bei den großen Services (Google, Facebook) etabliert und ist im Vergleich zu OAuth1 viel einfacher zu benutzen. Sven Haiges betrachtet in seinem shortcut OAuth 2.0 aus Sicht des Clients und stellt den Authorization Code Grant vor. Dies ist der wichtigste Grant, der u. a. von Google, Facebook oder Pinterest benutzt wird. Im zweiten Kapitel werden die drei weiteren OAuth 2.0 Grants gezeigt. Diese weichen von dem vorgestellten Authorization Code Grant teils stark ab und richten sich an clientseitige Webapplikationen (also JavaScript Clients), mobile Clients sowie beliebige Clientapplikationen. Im dritten und letzten Kapitel erläutert Sven Haiges die Implementierung eines OAuth-2.0-Servers anhand des OAuth-2.0-Moduls von Spring Security.
Technologie ist komplex. Während auf der einen Seite der Mobile Boom unaufhaltsam voranschreitet und eine schier unendliche Größe erreicht, ist die Entwicklung von nativen Mobile Applications immer noch "hard stuff", insbesondere wenn man auch die Kosten für Debugging und Co. mit einbezieht. Aus diesem Grund gibt es eine Vielzahl von Initiativen, diese Komplexität zu verringern. Titanium Appcelerator ist eine davon. Das Versprechen: mit dem KnowHow aus Webtechnologien wie JavaScript lassen sich native mobile Apps sehr schnell und einfach entwickeln. Warum Webtechnologien? Weil es auf der Welt bereits viele Millionen Entwickler gibt, die im Umfeld von Sprachen wie JavaScript zu Hause sin...