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Includes entries for maps and atlases.
Der Traum von der sauberen Energie ist noch zu realisieren. Für den Übergang ins postfossile Zeitalter bedarf es jedoch nicht nur technischer Innovationen, sondern tiefgreifender Transformationsprozesse. Das Buch rollt die Nachhaltigkeitsdiskurse der Gegenwart von der Kulturgeschichte her auf. Die Hoffnungen, die sich seit dem 19. Jahrhundert auf die Elektrizität als einer naturnahen Energie richten, konzentrieren sich in all ihrer Strahlkraft im Bild der »Fee der Elektrizität«. Dem steht eine Metaphorik des »prometheischen Zeitalters« gegenüber, die Folgen eines in die Krise geratenen Fortschrittsbegriffs formuliert. Sybille Heidenreich zeigt, dass sich im Narrativ der Lichtträgerinnen, von der Aurora in Ph. O. Runges »Morgen« über die Lichtfeen der Plakatkunst bis zu den Android*innen der Gegenwart, Ideen von neuen Beziehungen zur Natur sowie einer ethischen Einbettung von Technologien und Wirtschaft entfalten.
Landschaftsmalerei zeigt oft mehr, als auf den ersten Blick erkennbar ist. Vor diesem Hintergrund führt Sybille Heidenreich auf eine einfühlsame Reise durch die Kunstgeschichte und eröffnet mit dem »Ökologischen Auge« neue Blickwinkel auf deren Aussagekraft. Die ästhetische Wirkung der Bilder schafft Vorstellungsräume für den Umgang mit Natur und stellt frühe Anzeichen zerstörerischer Entwicklungen zur Schau: Ungebremste Industrialisierung, Schädigung von Ökosystemen und Klimakatastrophen. So geben die gezeigten Beispiele etwa von Dürer, Monet und van Gogh Aufschluss darüber, wie es zu heutigen ökologischen Krisensituationen gekommen ist und bieten wertvolle Denkanstöße zum Thema Nachhaltigkeit.
Der Abstieg in die Höhlenwelt verbindet. Forscher schlugen als reisende Spezialisten Brücken, überwanden Grenzen, zirkulierten zwischen unterschiedlichen Räumen, sozialen Gruppen, wissenschaftlichen Disziplinen und verknüpften lokale, regionale und globale Kulturen. Die zwischen staatlichen Forschungseinrichtungen, gelehrten Kreisen, naturkundlichen Vereinen und literarisch-ästhetischen Zirkeln vermittelnden Mediatoren leisteten damit einen wichtigen Beitrag zur Verdichtung von Wissen. Anhand einer bio-bibliografischen Sammlung von 300 Lebensentwürfen von Forschern, Gelehrten, Künstlern und Abenteurern, die sich in Österreich und der Habsburgermonarchie mit dem Höhlenphänomen beschäftigten, zeichnet das Buch die Rolle dieser Zwischenhändler des Wissens im Feld des Subterranen nach.
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Ur innehållet: J. Scandinavian drama (s. [398]-423).
Bde. 16, 18, 21, and 28 each contain section "Verlagsveränderüngen im deutschen Buchhandel."
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