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World population and the number of city dwellers are steadily growing. Globalization and digitalization lead to an increased competition for skilled and creative labor and other economic resources. This is true not only for firms, but increasingly also for cities. The book elaborates on resulting challenges and opportunities for urban management from the European perspective, and discusses theories, methods and tools from business economics to cope with them. Contributions in this volume come from scholars and practitioners of economics, business administration and urban management, and cover aspects ranging from urban dynamics to city marketing. They draw on experiences from several European cities and regions, and discuss strategies to improve city performance including Open Government, Smart City, cooperation and innovation. The book project was initiated and carried out by the Center for Advanced Studies in Management (CASiM), the interdisciplinary research center of HHL Leipzig Graduate School of Management. It is addressed to scholars and managers in Europe and beyond, who will benefit from the scientific rigor and useful practical insights of the book.
Im Wintersemester 2014/15 startete das Semesterprojekt: SCHÖNE AUSSICHT. Georg-Schumann-Straße. Die besondere Herausforderung lag darin, auf einer Länge von ca. 4,4 km die unterschiedlichen Charakteristika, Stärken, Schwächen und Potenziale anhand verschiedene Projekte abzubilden. Durch die Bearbeitung einzelner Abschnitte in 13 Projektgruppen war es möglich, eine große Bandbreite an Themenstellungen zu vertiefen und dabei verschiedenste Fragestellungen zu diskutieren
Shoppingcenter stehen immer wieder in der Kritik die Einzelhandelslandschaft der Innenstädte zu uniformisieren. Doch die Nachfrage nach innerstädtischen Shoppingcenterprojekten ist groß, denn rund 70% aller Projektentwicklungen werden an zentralen Standorten realisiert. Dabei stehen aktuell auch Klein- und Mittelstädte verstärkt im Fokus der Projektentwickler und Investoren. Was also macht das Format des Shoppingcenters so attraktiv? Und was kann man daraus für die notwendige innerstädtische Einzelhandelsentwicklung in Klein- und Mittelstädten lernen? Denn Klein- und Mittelstädte bestimmen als regionale Wirtschafts- und Arbeitsmarktzentren die wirtschaftliche, raumstrukturelle und g...
Die vorliegende Studie führt einerseits eine umfassende Bestandsaufnahme über den Einzelhandel in ostdeutschen Mittel- und Großstädten, mehr als 20 Jahre nach der Wiedervereinigung, durch und bietet damit eine Bewertungsbasis über die Situation des Einzelhandels im Städtevergleich. Andererseits leistet sie mit dem statistischen Instrumentarium der Clusteranalyse unter der Einbeziehung von Merkmalsvariablen aus der empirischen Untersuchung von 29 ostdeutschen Städten deren Gruppenzuordnung und regt damit die Diskussion von Cluster-spezifischen Handlungsempfehlungen für den innerstädtischen Einzelhandel an. Daraus entwickelt sich die strategische Auseinandersetzung mit deren Zukunftsperspektiven. Bei den Städten sind als Ergebnis der Studie Handlungsschritte zur zielorientierten Positionierung des innerstädtischen Einzelhandels notwendig.
Ziel dieses Buches ist es, sämtliche Verfahrensweisen und Maßstäbe zu verdeutlichen, die bei der Beurteilung von Einzelhandelsimmobilien, und damit für eine Investitionsentscheidung, von Bedeutung sind. Im Wesentlichen geht es dabei darum, die betriebswirtschaftlich wichtigen Zahlen transparent zu machen, aber auch die rechtlichen, steuerlichen und technischen Aspekte werden eingehend beleuchtet.
Die Ergebnisse dieser Veröffentlichung entstanden im Rahmen der Langzeitstudie (2008 - 2015) "Großprojekte und innerstädtischer Einzelhandel" im Rahmen der Kooperation zwischen dem Institut für Stadtentwicklung und Bauwirtschaft (ISB), der Stadt Leipzig und dem Lehrstuhl Stadtmanagement der B-TU Cottbus-Senftenberg.
Als Architektin, die bereits sowohl theoretisch als auch praktisch in der Architektur gearbeitet hat, stelle ich mir die Frage, wie mit der Verantwortung für den gebauten Raum umgegangen werden muss. Im Bereich der praktizierenden Architektur wird wenig wissenschaftlich geforscht und gearbeitet;gleichzeitig sind es die ArchitektInnen, die unsere gebaute Umwelt gestalten und formen und so Einfluss auf die gesamte Gesellschaft ausüben. Diesem Forschungsbedarf aus architektonischer Perspektive soll diese Arbeit nachkommen. Aus diesem Grund ist die vorliegende Doktorarbeit an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis angesiedelt. In der Stadt ist die Beziehung von Architektur und Gesellsch...