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This ground-breaking book is the first to bring an ecological focus to theatre and performance design, both in scholarship and in practice. Ecoscenography weaves environmental philosophies and practices across genres and fields to provide a captivating vision for the future of sustainable theatre production. The book forefronts leading designers that are driving this emerging field into the mainstream through their relational and reciprocal engagement with place, audiences, materials, and processes. Beyond its radical philosophy and framework, Ecoscenography makes a compelling case for pursuing an ecological ethic in theatre and performance design, not only as a moral imperative, but for the extraordinary possibilities that it offers for more-than-human engagement. Based on her personal insights as a leading ecological researcher and practitioner, Beer offers a rich resource for scholars, students and practitioners alike, opening up new processes and aesthetics of theatrical design that enhance the environmental and social advocacy of the field.
Frauen in die Technik! Nach wie vor studieren in Deutschland weit weniger Frauen technische Fächer als Männer. Was hält junge Frauen davon ab? Worauf müssen Hochschulen achten, wenn sie mathematisch interessierte Schülerinnen für ein Ingenieurstudium gewinnen möchten? Die qualitative Längsschnittstudie vermittelt die Gründe, die junge Frauen vom Technikstudium abhalten: Die Emotion ""Unsicherheit"" angesichts ihrer Zukunftsentscheidung, unvereinbare Bilder vom eigenen Frausein und ihre Vorstellungen vom technisch orientierten Studium. Das bedeutet für die Didaktik der Hochschulorientierungsangebote: Rückhalt bieten, Raum für Reflexion der Studienwahlsituation schaffen und persönliche Netzwerke bilden - kurz: Emotion und Bilder fassbar machen und damit das Studienwahlspektrum der jungen Frauen öffnen.
San Diego Magazine gives readers the insider information they need to experience San Diego-from the best places to dine and travel to the politics and people that shape the region. This is the magazine for San Diegans with a need to know.
IIn „Cultural Studies und Medienanalyse“ wird der medienanalytische Ansatz der Cultural Studies umfassend vorgestellt. Bezogen auf den Gegenstand„Medien“ werden einerseits die Theorieansätze der Cultural Studies diskutiert und ihre forschungsgeschichtliche Entwicklung bis heute dargelegt. Andererseits werden die empirischen Studien der Cultural Studies aus den Bereichen der Produkt- und Diskursanalyse sowie der Rezeptions- und Aneignungsforschung ausführlich behandelt. In der dritten Auflage wurde das Buch im Hinblick auf die jüngste Forschung aktualisiert und erweitert.
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Selbstoptimierung ist allgegenwärtig: Körper und Gesundheit gelten ebenso wie Beziehungen, Elternschaft und Karriere längst als Bereiche, die von Individuen aktiv gestaltet und verändert werden müssen, um den gesellschaftlichen Schönheits- und Leistungsnormen zu entsprechen. Der Band versammelt Beiträge von Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen, welche die vielfältigen und teils widersprüchlichen Facetten des Phänomens Selbstoptimierung aus der Perspektive von Geschlecht und Behinderung ausloten. An Themen wie Reproduktionstechnologien und Mutterschaft oder Körpergestaltung durch Sport und Ernährung diskutieren sie gesellschaftliche Strukturen und Machtverhältnisse innerhalb derer bestimmte Körper und Lebensentwürfe idealisiert oder abgewertet werden.