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Zeitknappheit und Zeitdruck sind Merkmale der Beschleunigungsgesellschaft. Die technische, soziale und ökonomische Beschleunigung hat auf der einen Seite zur Erhöhung des Lebensstandards geführt. Auf der anderen Seite gibt es aber einen Anstieg psychischer Erkrankungen und Umweltprobleme infolge der Missachtung natürlicher Rhythmen. Zeitsouveränität, Zeitwohlstand und Zeitpolitik zeigen Wege aus der Beschleunigungsspirale auf. Im ersten Teil wird ein umfassender Überblick zum Stand der "Zeit"-Diskussion gegeben. Teil 2 enthält thematisch geordnete Rezensionen des Autors zu "Zeit"-Büchern.
Elektroakustische Musik hat auch vor der DDR nicht Halt gemacht: Es wurden westliche Werke rezipiert und auch, wenn es erst ab Mitte der 80er Jahre geeignete Studios in der DDR gab, haben einige Komponisten kreative Möglichkeiten gefunden, sich mit elektroakustischer Klangerzeugung und -bearbeitung zu beschäftigen. Im vorliegenden Band werden die treibenden Akteure und Institutionen, zu denen neben Studios auch Festivals und Ensembles gehörten, beleuchtet. Es wird zudem der Frage nachgegangen, wie die elektroakustischen Kompositionsmittel in den Werken, die in der DDR entstanden sind, eingesetzt wurden und ob es hier einen Zusammenhang mit den ästhetischen Vorgaben der DDR-Kulturpolitik gab. Anhand von zeitgenössischen Rezensionen elektroakustischer Werke und Aufführungen wird dargestellt, wie sich ein Wandel in der DDR-Kulturpolitik insbesondere in der Beurteilung vom Verhältnis des ausübenden Musikers zur Technik, von inhuman zu fortschrittlich, vollzieht.
Wenn Ella morgens in den Spiegel schaut, klaffen riesige Fragezeichen auf ihrer Stirn: Warum zur Hölle fällt es mir so schwer, Grenzen zu setzen? Warum ist es manchmal so herausfordernd, die eigenen Bedürfnisse und die der Mitmenschen zu akzeptieren? Und warum begründen wir eigentlich standardmäßig unser Nein aber nie unser Ja? Frustriert stolpert Ella mal wieder über die Selbsterkenntnis, dass es leichter gesagt, als getan ist, sich über die eigenen Bedürfnisse klar zu werden, diese zu kommunizieren und dementsprechend Grenzen zu setzen. Noch schwieriger fällt es ihr, Verantwortung zu übernehmen und daraus Konsequenzen zu ziehen. Doch sie weiß: Dies ist die Basis für jede gesunde Beziehung, sei es zu sich selbst oder zu Anderen, sie muss einfach irgendetwas verändern. Jetzt! Also begibt sich Ella auf die Suche nach Antworten, zerlegt dabei ihre gesamte Welt, setzt sie neu zusammen und stellt am Ende mit einem kleinen Lächeln fest: Man kann dem vermeintlichen Schreckgespenst seinen Schrecken auch nehmen. Denn es kann auch unheimlich viel Spaß machen, Grenzen mit Bleistift zu ziehen.
Abnehmen ist Kopfsache – und eigentlich weiß jeder, wie man sich ernähren und bewegen sollte, um schlank zu sein. Das Problem ist die Umsetzung. Hier setzt Thomas Hohensee an – und packt jeden bei der Fürsorge für sich selbst. Die hat nämlich im stressigen Alltag oft keine Zeit. Thomas Hohensee lädt ein zu einer interessanten Reise zu sich selbst, die zum eigenen Wohlfühlgewicht führt. Da muss man schon mal ein paar Stolpersteine überwinden, stößt an seine Grenzen, will womöglich auch mal umdrehen. Doch man lernt auch viele Dinge wie Selbstmotivation, Selbstvertrauen und Selbstsicherheit. Und auch der Spaßfaktor kommt nicht zu kurz. Das letzte Kapitel ist zwar das Ende des Buches, aber zugleich auch ein Anfang. Denn der Bestsellerautor und erfahrene Life-Coach weiß: Richtig verstandene Selbstliebe kennt keine Grenzen – und gewachsenes Selbstvertrauen motiviert, auch weitere Dinge im Leben zu verbessern!
Ein (Herzens-) Pferd bis in den Tod begleiten zu dürfen, ist etwas Wunderbares. Der Weg danach noch viel mehr. Nicht jeder Reiter darf das erleben und nicht jeder Mensch kann diese Zeit als eine wunderbare (emotionale) Reise empfinden. In diesem Buch erzählen Menschen, wie es ist, wenn Pferde von uns gehen. Sie nehmen gemeinsam Abschied von ihren Sternenpferden, lassen los und finden Trost auf ihrer Reise. Sie nehmen dich an die Hand und zeigen dir, was Trauer wirklich ist und wie du mit ihr umgehen kannst. Dieses Buch ist ein Nachruf. Ein Liebesbrief. Die letzte Ehre. Ein Dankeschön an die schönen Momente. Macht's gut, ihr treuen Gefährten.
Kürschners Musiker-Handbuch verzeichnet mehr als 12.000 lebende professionelle Musikschaffende der E-Musik. Aufgenommen werden Komponistinnen und Komponisten, Dirigentinnen und Dirigenten, Instrumentalsolistinnen und -solisten, Sängerinnen und Sänger sowie Professorinnen und Professoren mit Schaffensschwerpunkt im deutschsprachigen Raum. Die einzelnen Einträge enthalten biographische Angaben, Kontaktadressen sowie Angaben zu Werdegang und künstlerischem Schaffen, zur Mitgliedschaft in Ensembles, zu Preisen und zu den wichtigsten Werken und/oder Einspielungen. Im Anhang sind rund 3.000 wichtige Adressen der Musikszene aufgeführt: Orchester und Ensembles, Agenturen und Verlage mit Ansprechpartner und Schwerpunkt, Festivals, Ausbildungsstätten sowie Wettbewerbe mit Teilnahmebedingungen und Preisgeld. Ein Berufsregister erleichtert die Suche.