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The most authoritative publication in nearly fifty years on the subject of conserving paintings on canvas. In 2019, Yale University, with the support of the Getty Foundation, held an international conference, where nearly four hundred attendees from more than twenty countries gathered to discuss a vital topic: how best to conserve paintings on canvas. It was the first major symposium on the subject since 1974, when wax-resin and glue-paste lining reigned as the predominant conservation techniques. Over the past fifty years, such methods, which were often destructive to artworks, have become less widely used in favor of more minimalist approaches to intervention. More recent decades have witn...
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In ganz Deutschland sehen sich Kommunen herausgefordert, Lösungen für die ärztliche Unterversorgung zu finden. Strukturschwache Regionen sind besonders vom »Landarztmangel« betroffen. Vielerorts machen sich die Bürgermeister*innen der betroffenen Gemeinden ohne eine formale Zuständigkeit auf, diesen Missstand durch lokale Initiativen zu bekämpfen. Andrea Futterer wirft einen Blick auf die Hindernisse dieser Maßnahmen und zeigt, warum sie oft nur begrenzt dabei helfen, die Versorgungslage zu stabilisieren. Es wird deutlich: Soll die ärztliche Versorgung flächendeckend gesichert werden, bedarf es struktureller Interventionen.
Media - Art - History defines the position of multimedia art now. The catalogue section shows how mass media and new technologies have influenced art during the 19th and 20th centuries. Descriptions and interpretations of the works - supplemented by a CD-ROM - throw light on these new developments, ranging from the visions borne out by early Modernist artists, and the art forms in the 60s, to the present day.
Leading sexuality scholars explore queer lives and cultures in the first full post-war decade through an array of sources and a range of perspectives. Drawing out the particularities of queer cultures from the Finland and New Zealand to the UK and the USA, this collection rethinks preconceptions of the 1950s and pinpoints some of its legacies.
Vor dem Hintergrund eines aufschreckend-belustigenden Ost-West-Zwists vornehmlich in Berlin und Hamburg gerät der Journalist Landers in einer Achterbahnerkundungstour zurück in sein einstiges DDR-Leben.
Niemand war sicher vor den Psychopathen dieser Welt. Einige Wochen sind nach den schicksalhaften Ereignissen im Sommer vergangen und die Mädchen versuchen, sich in ihrem Alltag zurechtzufinden. Besonders Emma hat dabei Schwierigkeiten, immerhin gehört sie jetzt zu den Goldkindern. Chef-Zicke Jenna scheint dies mehr als ein Dorn im Auge zu sein. Außerdem muss Emmas Cousine Indra für eine Weile bei den Golds einziehen und sorgt für ziemlich viel Ärger. Und dann ist da auch noch die mysteriöse Agnes Ambrosius, deren Familie für allerhand Merkwürdigkeiten bekannt ist. Die Mädchen müssen sich mehr als einmal die Frage stellen: Sind die Toten ihrer Vergangenheit wirklich tot?
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, AMD Akademie Mode & Design GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem am 23.06.2014 im „Tagesspiegel“ veröffentlichten Artikel „Totenzank. Berliner Senatskanzlei kündigt zweites Ehrengrab auf dem Stahnsdorfer Südwestkirchhof.“ geht es um die Aufgabe der zweiten von 16 Ehrengrabschaften, deren Rechte das Land Berlin inne hat. Der Friedhofsverwalter fürchtet, dass auch die übrigen Prominenten in Vergessenheit geraten könnten, da auch deren Verträge auslaufen. Dies ist eine von mehreren Tendenzen in der momentanen Sepulkralkultur, aufgrund derer dieser Hausarbeit die These „Das Grabmal als...