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Information can be conceptualized in two fundamentally yet contradictory ways_it appears in the world as both a physical and a cognitive phenomenon. The dilemma information specialists face is similar to that of physicists who must cope with light as both a wave and a particle. Unlike physics, however, information science has yet to develop a unified theory that unites the contradictory conceptions of its essential theoretical object. While there are numerous books today that address information science as a scholarly discipline, for the most part they assume a prior knowledge of the field. The Problem of Information provides an accessible introduction to the essential concepts and research issues of information science while exploring the indeterminate nature of information as a theoretical object. Signifying how information science contributes to the disciplines from which it borrows, this book provides insight into computer science, cognitive psychology, semiotics, sociology, and political science. Designed specifically for the beginner student new to the field of information science.
This volume identifies well over 26,000 terms and now encompasses the field of higher education. Terms are gleaned from a wide variety of sources, including German and English specialized glossaries and professional books and articles.
Dieser sechste Band der »Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte der Freien Universität Berlin« widmet sich der Geschichte der Gesellschaftswissenschaften an der FU. Die Beiträge verstehen sich als Dokumentation und wertvolle Quellen für eine noch zu schreibende Wissenschaftsgeschichte der Freien Universität.Die Autoren beschäftigen sich mit der Erziehungswissenschaft, Psychologie, Hochschuldidaktik, Politikwissenschaft, Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Soziologie, mit dem Forschungsverbund SED-Staat und dem Klemm Willy Scharnow-Institut für Tourismus.
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Die von Matthias Kammerer und Werner Wolski herausgegebenen Kleinen Schriften in zwei Bänden (Band 1: 1970-1987, Band 2: 1988-1999) enthalten 37 Beiträge aus 30 Jahren Forschung von Herbert Ernst Wiegand. Die Herausgeber haben eine ausführliche Einführung verfasst, in der sie die einzelnen Beiträge in ihren jeweiligen Forschungskontext einordnen und die Auswahl begründen sowie inhaltliche Verbindungslinien zu den Arbeiten Wiegands ziehen, die nicht berücksichtigt werden konnten. Bei der Auswahl der Beiträge wurden alle Forschungsgebiete von H. E. Wiegand berücksichtigt, so dass Arbeiten zur synchronischen Onomasiologie und Semasiologie, zur lexikalischen Semantik, zur Gebrauchstheorie der Bedeutung, zum Fachsprachengebrauch, zur linguistischen Pragmatik, zur Textlinguistik, zur deutschen Grammatik, zur Terminologiewissenschaft und zu allen Teilbereichen der Lexikographie, insbesondere zur ein- und zweisprachigen Allgemeinlexikographie, zur Text-, Lerner- und Fachlexikographie sowie zur elektronischen Lexikographie in den beiden Bänden versammelt sind.
Patronatserklärungen wurden von der Praxis Ende der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts ursprünglich als Kreditsicherheit entwickelt, weil herkömmliche Sicherheiten - wie Bürgschaft, Garantie, etc. - den Interessen der Beteiligten nicht ausreichend gerecht wurden. Im weiteren Sinne erfasst der Begriff der Patronatserklärung sämtliche atypischen Verträge die eine Muttergesellschaft (Patron) zur Verbesserung der Kreditwürdigkeit der Tochtergesellschaft (Protegé) abschließt und die den herkömmlichen Rechtsinstituten wie Bürgschaft, Garantie und Schuldbeitritt nicht zugeordnet werden können. In neuerer Zeit gewinnen Patronatserklärungen, die der Patron nicht gegenüber einem Sicherungsnehmer, sondern unmittelbar gegenüber dem begünstigten Protegé abgibt, als Mittel zur Insolvenzabwehr eine immer größere Bedeutung. Die Arbeit vergleicht den Verpflichtungsgehalt beider Arten von Patronatserklärungen miteinander.