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Das 2004 gestartete Strategieprojekt "Neue Medien in der Lehre an der Universität Wien" - geleitet vom Vizerektorat für Lehre und Internationales - zielt auf die universitätsweite und qualitätsvolle Integration von eLearning in die Lehre im Sinn von Blended Learning. Die Verknüpfung von eLearning mit der Implementierung der europäischen Studienarchitektur wird als wichtige Voraussetzung für die nachhaltige Verankerung von neuen Medien in der Lehre betrachtet. Der Band dokumentiert die Konzeptualisierung, Entwicklung und Umsetzung der eLearning-Strategie der Universität Wien, die zu den ältesten Universitäten im deutschen Sprach- und Kulturraum und zu den größten Universitäten Zentraleuropas gehört. Er beinhaltet 15 Beiträge, die der Darstellung von eLearning-bezogenen Forschungs- und Entwicklungsprojekten an der Universität Wien gewidmet sind. Im Zentrum stehen dabei innovative Toolentwicklungen für unterschiedliche Anwendungsszenarien, theoriegeleitete eLearning-Modelle und Konzepte sowie umsetzungsorientierte Entwicklungen in spezifischen Fachbereichen.
First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
Wolfdieter Bihl unternimmt eine Bestandsaufnahme von Forschung und Lehre an der Universitat Wien, die sich den Sprachen, der Kultur und den Religionen des Orients widmeten. Mit "Orient" kommt dabei, im altosterreichischen Sinne, das gesamte Gebiet zwischen Maghreb bis Ost- und Sudasien in den Blick und eine Forschungstradition, die vom 16. Jahrhundert bis heute wahrt.
In nineteenth century Cisleithanian Austria, poor, working-class women underwent mass migrations from the countryside to urban centers for menial or unskilled labor jobs. Through legal provisions on women’s work in the Habsburg Empire, there was an increase in the policing and surveillance of what was previously a gender-neutral career, turning it into one dominated by thousands of female rural migrants. Servants of Culture provides an account of Habsburg servant law since the eighteenth century and uncovers the paternalistic and maternalistic assumptions and anxieties which turned the interest of socio-political players in improving poor living and working conditions into practices that created restrictive gender and class hierarchies. Through pioneering analysis of the agendas of medical experts, police, socialists, feminists, legal reformers, and even serial killers, this volume puts forth a neglected history of the state of domestic service discourse at the turn of the 19th century and how it shaped and continues to shape the surveillance of women.
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English summary: The 650th anniversary of the founding of the University of Vienna provides an opportunity to sharpen our views on evolving university structures and to analyze the dynamics of knowledge transformation. This volume examines the recent history of the scientific disciplines and institutional structures at the University of Vienna. The focus is on the historical conditions and effects of scientific practices as perceived from within individual disciplines. German description: Die 650ste Wiederkehr des Grundungstages der Universitat wird zum Anlass genommen, uber den historischen Blick auf Wissenschaft und ihre Einrichtungen die Prozessualitat universitarer Strukturen und die Dynamiken des Wissenserwerbs kritisch zu untersuchen. Der vorliegende Band behandelt die Disziplin- und Wissenschaftsgeschichte unterschiedlicher Facher und Einrichtungen an der Universitat Wien und macht sich zur Aufgabe, die historischen Bedingtheiten und Wirkungen wissenschaftlichen Handelns aus der Sicht individueller Fachgebiete darzustellen.
Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Entwicklung der Medizinischen Fakultät im spätmittelalterlichen Wien. In einer prosopographischen Aufarbeitung erfolgt die Darstellung des Lebens und Wirkens ihrer akademisch gebildeten Mediziner. Großes Augenmerk wird auf die Interaktionen zwischen Fakultät und ihren Mitgliedern mit den nicht wissenschaftlichen ausgebildeten »Emperici« gelegt und ausführlich der Kampf der akademischen Mediziner gegen die Apotheker geschildert, der durch das 2. Privilegium Kaiser Maximilians I. ein für die Medizinische Fakultät positives Ende fand.