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Design Research in Education is a practical guide containing all the information required to begin a design research project. Providing an accessible background to the methodological approaches used in design research as well as addressing all the potential issues that early career researchers will encounter, the book uniquely helps the early career researcher to gain a full overview of design research and the practical skills needed to get their project off the ground. Based on extensive experience, the book also contains multiple examples of design research from both undergraduate and postgraduate students, to demonstrate possible projects to the reader. With easy to follow chapters and ac...
The challenges of a complex and volatile world require solutions that reconcile divergent perspectives and interests. In schools, interdisciplinarity has been integrated within curricula for decades, yet it is rarely applied as a collaborative practice. Communication between different fields of research is not enough. Without meaningful collaboration, opportunities to connect are lost, and teachers and students fail to benefit from the experience of lived interdisciplinarity. A new periodical, entitled EDU:TRANSVERSAL, presents the latest findings of national and international transversal research as well as the state of the art of interdisciplinarity in didactics. The aim of this annual publication is to stimulate a transversal turn in education.
Programme book for the 25th EAS Conference and 6th European ISME Regional Conference held on 19-22 April 2017 at the Mozarteum University in Salzburg, Austria. The conference was organized by the Department for Music Pedagogics Salzburg of Mozarteum University Salzbug. The programme book lists the events and includes abstracts of the research papers.
Konzepte und Materialien für den interkulturell orientierten Musikunterricht liegen im deutschsprachigen Fachdiskurs in großer Zahl vor. Ebenso sind die Musikpräferenzen von Schüler*innen mit insbesondere türkischem Migrationshintergrund mittlerweile umfassend untersucht. Es fehlt jedoch an empirischen Einsichten in die tatsächliche (Unterrichts-)Praxis interkulturell orientierten Lernens und Unterrichtens. Zur Bearbeitung dieser Leerstelle wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit ein Lehr-Lern-Arrangement zum arabischen Lied 'Bint el Shalabiya' konzipiert, in iterativen Designzyklen erprobt und auf Basis empirischer Erkenntnisse sowie fachdidaktischer Überlegungen weiterentwickelt. De...
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Dieser Sammelband stellt die Ergebnisse aus dem Forschungsverbund der Creative Unit FaBiT (Universität Bremen) vor. Zunächst werden Innovation und Wandel im Fachunterricht aus philosophischer, kritisch-pädagogischer und institutioneller Sicht betrachtet. Dann wird illustriert, wie fachbezogene Designprojekte zu einem forschungsorientierten Entwicklungsmotor für Schule werden können. Die Vielfalt kreativer Lösungen und die Systematik der Forschung werden an der Entwicklung von Designprinzipien in fünf beteiligten Doktorarbeiten eindrucksvoll illustriert. Im letzten Teil wird Forschung für und mit Schulentwicklung als interdisziplinäre fachdidaktische Querschnittsforschung verstanden und deren Beitrag zur Unterrichtsentwicklung herausgearbeitet.
Wie lassen sich Prozesse und Produkte ästhetischen Gestaltens evaluieren? Diesen Fragen widmete sich ein im Schnittfeld von Kunst und Wissenschaft verortetes "Sparkling Science"-Projekt, das Schülerinnen und Schüler zweier Salzburger Schulen mit einem an der Universität Mozarteum verankerten Team aus Musikpädagogik und Musikwissenschaft zusammenführte, sowie eine internationale Tagung, die im Juni 2019 an der Universität Mozarteum Salzburg abgehalten wurde. Der Band bündelt Ergebnisse aus pädagogischer, kunst- und musikpädagogischer Perspektive.
Über das Hässliche lässt sich nur in Beispielen sprechen: Mit ihnen betritt man die Systemgebäude der Ästhetik durch einen Seiteneingang, der über deren Ausschlüsse und Grenzen letztlich mitten hinein führt in die normative Konstitution des modernen Geschmacks. Im Rahmen der philosophischen Ästhetik (1750-1850), deren erklärter Leitbegriff die Schönheit ist, erscheint das Hässliche als randständiger und eigentümlich prekärer Begriff. Auch die Beispiele sind als solche etwas, das abseits des Systematischen liegt. Jessica Güsken widmet sich den Entwürfen der Hässlichkeit aus Perspektive der Beispiele, die in den Texten der Ästhetik zirkulieren und als vermeintlich "bloßes B...