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To reclaim a sense of hope for the future, German activists in the late twentieth century engaged ordinary citizens in innovative projects that resisted alienation and disenfranchisement. By most accounts, the twentieth century was not kind to utopian thought. The violence of two world wars, Cold War anxieties, and a widespread sense of crisis after the 1973 global oil shock appeared to doom dreams of a better world. The eventual victory of capitalism and, seemingly, liberal democracy relieved some fears but exchanged them for complacency and cynicism. Not, however, in West Germany. Jennifer Allen showcases grassroots activism of the 1980s and 1990s that envisioned a radically different soci...
Symposium, Munich, October 26-29, 1983
Zu Beginn des Wintersemesters 2008/2009 verzeichnet die Hochschulrektor- konferenz in Deutschland 80 staatlich anerkannte Hochschulen in privater T- gerschaft, von denen immerhin neun Universitäten das Promotionsrecht zuer- 1 kannt wurde. Obwohl an diesen Universitäten und Fachhochschulen nur etwa 2 drei Prozent aller Studierenden eingeschrieben sind, ist ihre Leitungsform, ihre Unternehmensführung, stilbildend auch für die staatlichen Hochschulen. Statt Verwaltung als Behörden ist ihr Management als Unternehmen das Ideal und neue Paradigma: Im Wettbewerb untereinander sollen und wollen sie Alleinst- lungsmerkmale entwickeln, aus wissenschaftlichem Reputationskapital wirk- ches Geldkapi...
Seit 20 Jahren berichtet der Arzneiverordnungs-Report über die vertragsärztlichen Arzneiverordnungen. Im Jahr 2003 wurden als Datenbasis 516 Millionen Rezeptblätter mit allen Verordnungen für die Patienten der Gesetzlichen Krankenversicherung ausgewertet. Die Arzneimittelumsätze betrugen insgesamt 24,1 Mrd. €. Die Verordnungsanalysen sind in vier Teilabschnitte gegliedert: allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung 46 Indikationsgruppen 11 Arztgruppen und mehrere Patientengruppen methodisch-statistischer Anhang Seit 1992 haben die Kassenärzte erhebliche Wirtschaftlichkeits-reserven bei Arzneimitteln mobilisiert. Durch Verordnung preiswerter Generika und Verzicht auf umstrittene Arz...
Der Arzneiverordnungs-Report 2002 analysiert sachlich und differenziert die Verschreibungspraxis der Kassenärzte in Deutschland. Neueste Daten aus der Auswertung von 4 Millionen Rezepten: - Arzneimittel-Innovationen des Jahres 2001 - Die 2500 meistverordneten Arzneimittel - Ausführliche Analyse von Analogpräparaten - Einsparpotentiale von 4,2 Mrd. Euro Schwerpunkt-Thema: Qualität der Arzneimittelversorgung Neu: Verordnungstrends auf einen Blick
Der Arzneiverordnungs-Report ist eines der aktuellsten Pharmakologiewerke im deutschsprachigen Raum, da er jährlich intensiv überarbeitet wird und somit für den Arzt eine wichtige Entscheidungshilfe in der Pharmakotherapie darstellt. Massive Mehrkosten für Medikamente sind immer wieder die Hauptursache des Ausgabenanstiegs der gesetzlichen Krankenversicherung. Wie in jedem Jahr analysiert der Arzneiverordnungs-Report auch diesmal wieder die Ursachen für den Anstieg. Datenbasis für die Berechnungen sind 685 Millionen Verordnungen von 132.9000 Vertragsärzten. Aktuelle Verordnungstrends werden anhand von 3000 Arzneimitteln in 44 Indikationsgruppen dargestellt; diese Arzneimittel erfassen 96% des Marktes. Auch die 27 neuen Arzneistoffe des Jahres 2006 werden pharmakologisch-therapeutisch bewertet. Presseecho zum AVR 2006: „Arzneikosten viel zu hoch – Mit günstigeren Präparaten könnten Milliarden gespart werden" (Rhein Zeitung 20.10.2006)
Der Arzneiverordnungs-Report ist eines der neuesten Pharmakologiewerke im deutschsprachigen Raum. Er wird jährlich intensiv überarbeitet und ist für Ärzte eine wichtige Entscheidungshilfe in der Pharmakotherapie. Seit nunmehr 25 Jahren analysiert er die Ursachen für die massiv steigenden Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungen. Datenbasis sind 723 Millionen Verordnungen, die im Jahre 2008 von 135.388 Vertragsärzten rezeptiert wurden. Auch die neuen Arzneistoffe des Jahres 2009 werden pharmakologisch-therapeutisch bewertet. Als Schwerpunktthema werden erstmals die Verordnungen der Impfstoffe analysiert. Presseecho zum Arzneiverordnungs-Report 2008 „Arzneikosten treiben Kassenb...
Die vertragsärztlichen Arzneiverordnungen für ambulante Patienten werden seit 1985 im Arzneiverordnungs-Report analysiert. Datenbasis für 2012 sind 716 Millionen GKV-Rezepte (davon 634 Mio. Fertigarzneimittelrezepte), die von 203 599 Vertragsärzten ausgestellt wurden, darunter erstmals auch 60 533 Zahnärzte. In 40 Indikationsgruppen werden aktuelle Versorgungstrends dargestellt. Zum ersten Mal ist auch ein Kapitel über Rezepturarzneimittel enthalten sowie ein zusätzliches Kapitel über zahnärztliche Verordnungen. Presseecho zum Arzneiverordnungs-Report 2012 „Noch viel Luft bei Pharmapreisen ‒ Arzneimittelreport sieht Milliarden-Einsparpotential“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung ...
Seit 1985 wird der deutsche Arzneimittelmarkt im Arzneiverordnungs-Report analysiert. Datengrundlage ist die Vollerfassung von 400 Millionen Rezepten für die Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Arzneimittelausgaben nahmen 2004 erstmals seit 12 Jahren um 2,5 Mrd. € auf 21,7 Mrd. € durch das GKV-Modernisierungsgesetz ab. Wesentliche Elemente der Kostensenkung waren der Ausschluss rezeptfreier Arzneimittel aus der vertragsärztlichen Versorgung, erhöhte Rabatte der Arzneimittelhersteller an die Krankenkassen, erhöhte Patientenzuzahlungen und die Einführung einer Praxisgebühr. Aktuelle Verordnungstrends werden an 3000 Arzneimitteln in 46 Indikationsgruppen dargestellt. B...