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Die beiden Schaufelräder erzeugten nur ein leichtes Plätschern, so dass an Bord des 126 Jahre alten Raddampfers nur die Gespräche der Touristen zu hören waren, die sich an diesem sonnigen Tag fast alle auf dem Oberdeck drängten. Der Dampfer glitt aus dem Schatten des Blauen Wunders, einer Brücke, die seit 117 Jahren die Dresdner Stadtteile Loschwitz und Blasewitz verbindet, als die Idylle schlagartig mit einem dumpfen Schlag zerstört wurde. Eine Frau lag tot in einer Blutlache auf dem Dach des Oberdecksalons. Bei einer Fallhöhe von weniger als fünf Metern sicherlich ein ungewöhnlicher Ort für einen Suizid. Zur Beerdigung kommt ihr ehemaliger Lebenspartner mit seinem Freund aus dem Ruhrgebiet nach Dresden. Zusammen mit der Zwillingsschwester der Toten, versuchen sie die Hintergründe des Unglücks aufzuklären. Dabei stoßen sie auf ein Geflecht von Lügen und Intrigen, die weit in die Zeit zurückreichen, als eine fast unüberwindbare Mauer Deutschland in zwei Teile teilte. "Endlich mal wieder ein Roman, der mit der geteilten und der gemeinsamen deutschen Geschichte so umgeht, dass sich Ost und West auf Augenhöhe begegnen." (Dresdner Bücherjunge)
Olga Paschke und ihr Team versuchen, kriminellen Müllschiebern das Handwerk zu legen. Die Szene ist gut vernetzt, auch über Grenzen hinweg. Wenn es um viel Geld geht, schrecken die Müllschieber auch vor Mord nicht zurück.
Die Versuchung ist groß und die beiden Sicherheitsexperten können ihr nicht widerstehen. In einer Schweizer Bank kopieren sie die Daten aller deutschen Anleger, die ihr Geld am Finanzamt vorbeigeschmuggelt haben. Ihr Deal fliegt auf, aber sie können rechtzeitig fliehen. Ausgerechnet in die Stadt, in der die Firma residiert, deren Geschäftsmodell die Minimierung von Abgaben an den Fiskus mithilfe der bestohlenen Bank ist. Auf beide Geschäftsführer dieser Firma werden Mordanschläge verübt. Die Inhaberin überlebt mit viel Glück, ihr Partner wird erschossen. Die Staatsanwaltschaft übernimmt den Fall, aber auch der Bundesnachrichtendienst mischt mit. Währenddessen erschüttert ein Korruptionsskandal mit bisher unbekannten Ausmaßen das Ruhrgebiet. Olga Paschke hatte sich ihren ersten Fall als Privatdetektivin etwas weniger spektakulär vorgestellt.
Isleen Feeney, frischgebackene Detective Inspector beim Morddezernat in Dublin, wird ein Fall an der Westküste Irlands übertragen. Die Leiche einer sehr jungen Frau wurde als Braut Christie auf einem Altar in einer Klosterruine zur Schau gestellt. Kurz darauf wird ein toter Mönch aus einem nahegelegenen Fluss geborgen und ein zweites Mädchen verschwindet. Erst als Isleen und ihr Team begreifen, dass sie gegen einen intelligenten, religiös konservativen Gegner ankämpfen müssen, zeigt sich die erste erfolgsversprechende Spur.
Die Stasi im Ruhrgebiet über ein Vierteljahrhundert nach dem Mauerfall? Das kann doch nicht sein! Olga Paschke, Privatdetektivin aus Bochum, und ihre Mitarbeiter werden schnell eines Besseren belehrt. Sie erhalten einen Auftrag, indem es zunächst nur um einen mysteriösen Autounfall geht. Ein Bochumer Ehepaar, das eine Kunstgalerie in Düsseldorf betreibt, kommt dabei ums Leben. Als sie jedoch auf verschwundene Kunstwerke aus DDR-Zeiten stoßen, stecken sie mittendrin in den Machenschaften ehemaliger Mitarbeiter der Stasi. Ich dachte, Olga wollte uns auf den Arm nehmen oder einen schlechten Scherz machen. «Olga? Du hast gerade Stasi gesagt.» «Ja, habe ich. Du weißt, dass ich damit keine Witze mache. » «Du willst uns sagen, die Staatssicherheit der DDR hat eine Kunst- galerie an der Kö in Düsseldorf gegründet?» «Genau so ist es, Hugo. Die Kunstwerke haben sie gleich mitgeliefert.»
Wen interessieren eigentlich Geschichten aus der Medizin? Meine sorgten mehr als einmal für Kurzweil auf Partys und konnten die Kinder meiner Freunde unterhalten. Aber sind sie für die breite Öffentlichkeit geeignet? Viele dieser Geschichten liegen Jahrzehnte zurück. Zahlreiche Protagonisten sind bereits verstorben. Die Geschichten spiegeln dies mit Humor, Spannung und auch Trauer wider.
Winnetou und die Frau in Weiß Passt das zusammen? Folgen Sie Martina Arnold und Uwe Wittenfeld in 17 Geschichten von Schottland nach Sizilien. Sie werden lachen, sich gruseln und die Antwort finden. Aber Vorsicht: Alle Geschichten sind mörderisch
Olga Paschke und ihre Mitarbeiter Hugo Koslowsky, Florian Pulesko und Erwin Bosetzky versuchen zusammen mit der Detektivin Maggie Morgensonne aus Halle an der Saale den Müllschiebern das Handwerk zu legen. Die kriminelle Müllszene ist jedoch gut vernetzt auch über Grenzen hinweg. Wo viel Geld im Spiel ist, zählen Menschenleben immer weniger. Nach "Ruhrzaster" und "Ruhrspione" ist jetzt mit "Ruhrdreck" der dritte Teil der Paschke+Koslowsky-Serie erschienen.
Leben und Arbeiten unter Palmen, ein Traum? Shila und Pete arbeiten schon seit Jahren auf Lanzarote und sehnen sich nach schlechtem Wetter, Apfelbäumen, schlecht gelaunten Mitmenschen und etwas mehr Kultur. Als dann eine Freundin entführt wird, Pete bedroht wird und ihr Dienstwagen in die Luft fliegt, wird aus dem Traum endgültig ein Albtraum. Sie geraten in ein Netz aus Drogenhandel und haben das Gefühl, eine Spur von Leichen hinter sich herzuziehen.
Auf einer Luxusyacht wird eine brutal ermordete Studentin entdeckt. Der Tatverdächtige ist rasch ermittelt: Benedict von Barneck, reich, attraktiv, umschwärmt und Sportstudent. Er wird verhaftet und verurteilt. Ein weiterer Mord begünstigt sein Wiederaufnahmeverfahren, und er erhält seine Freiheit zurück. Doch diese währt nur kurz.