You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Themen des Heftes sind: Die geographische, kulturelle, historische und gesellschaftliche Vielfalt der griechischen Inselwelt, die Vulkaninsel Santorin, die Geschichte der romaniotischen Juden auf Korfu, der Nationalheld Kolokotronis, der bayerische König Otto und das Otto-König-von-Griechenland-Museum, die deutsche Königin Friederike auf dem griechischen Thron, das zwiespältige Verhältnis der Deutschen zu den Griechen, griechische Weihnachtsbräuche und schließlich die Jubiläen der Deutsch-Griechischen Gesellschaften Hamburg und Saarbrücken. Buchbesprechungen runden das Heft ab.
Die Beiträge ausgewiesener Griechenland-Kenner in den HELLENIKA 15 spannen einen Bogen von der Antike bis in die Gegenwart und beschäftigen sich unter anderem mit Themen von Philosophie, Literatur und Kulturgeschichte sowie den deutsch-griechischen Beziehungen. Mehrere Beiträge weiten den Blick auf die ebenso bedeutenden österreichisch-griechischen Beziehungen, ein weiterer widmet sich tragischen Ereignissen der osmanisch/türkisch-griechischen Geschichte, die bis heute für beide Nationen nicht abschließend verarbeitet sind. Einen weiteren Schwerpunkt machen Beiträge zur 200. Wiederkehr des Beginns des Griechischen Freiheitskampfes von 1821 aus.
Die HELLENIKA 16 setzen mit zwei Beiträgen den in Band 15 begonnenen Schwerpunkt zur 200. Wiederkehr des griechischen Freiheitskampfes von 1821 fort. Mehrere Beiträge widmen sich literarischen Themen: neben Sophokles und Prevelakis der Nietzsche-Rezeption bei Palamas. Die deutsch-griechischen Beziehungen in historischer Perspektive sind Gegenstand von Beiträgen über den Athos im Zweiten Weltkrieg sowie die Verbindung von Westmakedonien und Frankfurt am Main durch den Pelzhandel. Mit einem Beitrag über Grillparzers Erlebnisse auf Syros und Auszügen aus seinem Tagebuch sind auch die österreichisch-griechischen Beziehungen wieder vertreten. Ein Gespräch mit der neuen Präsidentin der Vereinigung der deutsch-griechischen Gesellschaften und Buchbesprechungen beschließen den Band.
Der Nordosten Griechenlands ist anders als der Rest des Landes und entspricht nicht dem üblichen Bild von Griechenland, das der Mitteleuropäer im Kopf trägt. Dass es sich lohnt, diesen Teil des Landes zu besuchen, stellen die Autoren in diesem Band vor. Abwechslungsreiche Natur und Landschaften, kulturelle Besonderheiten und Vielfalt der Bevölkerung sind Aktivposten des Nordostens. Ist der Blick erstmal dafür geöffnet, wird man überall erstaunliche Entdeckungen machen. Östliche und westliche Aspekte verschmelzen zu einer ganz charakteristischen Melange der Kulturen, nördliche und südliche Elemente der Natur erzeugen eine beachtenswerte Mischung. Endemische Pflanzen und Tiere gibt e...