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Sind Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaftler ein "Auslaufmodell"? Welche Arbeitsfelder und Berufsbilder prägen deren Berufsfeld, welche Potenziale und Entwicklungschancen bietet es? Was zeichnet eine erfolgreiche Existenzgründung durch Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaftler aus? Diesen und weiteren Fragen gehen die Autoren dieser Studie nach - eine kompetente und umfassende wissenschaftliche Analyse der aktuellen Arbeitsmarktsituation von Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaftlern.
John D. Rockefeller soll gesagt haben, dass es besser sei, einen Tag im Monat über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat dafür zu arbeiten. Heute ist dieser Tag! Henning Fuchs erklärt, wie man sich als Film- und Medienkomponist im undurchsichtigen Dschungel der deutschen Bürokratie erfolgreich behauptet. Er fasst alle wichtigen Informationen vom Steuerrecht, über die Wahl der Krankenkasse bis hin zu Urheber- und Leistungsschutzrecht kompakt und leicht verständlich zusammen. Dabei gibt er konkrete Antworten auf Fragen wie: Welche VorausSetzungen muss ich erfüllen, um über die Künstlersozialkasse versichert zu werden? Wie melde ich mich als Komponist beim Finanzamt an? Wann i...
Der Beruf ist ein Grundelement gesellschaftlichen Lebens und gesellschaftlicher Strukturen. Viele Menschen definieren sich stark über ihr berufliches Wirken, die gesellschaftliche Stellung ist eng mit dem ausgeübten Beruf verknüpft. Obwohl Berufe einen so hohen Stellenwert haben, steht die Berufsforschung noch am Anfang und ist nicht klar verortet. In vielen Wissenschaftsdisziplinen wird zum Kontext von Beruf und Beruflichkeit aus der jeweils spezifischen Perspektive geforscht. Das Handbuch Berufsforschung dokumentiert bestehende Forschungsansätze und -ergebnisse, Forschungslücken und -aufgaben zum Thema Beruf. Siebzig Expertinnen und Experten aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen haben an dem vorliegenden Band mitgewirkt und leisten damit ihren Beitrag zum multidisziplinären Ansatz einer umfassenden Berufsforschung.
Das Buch behandelt die Situation von Geisteswissenschaftler/innen auf dem Arbeitsmarkt. Ausgangspunkt der sieben empirischen Beiträge sind Benachteiligungen von Geisteswissenschaftler/innen im Vergleich zu anderen Hochschulabsolvent/innen. Diese äußert sich in einer überdurchschnittlich hohen Arbeitslosenquote, einer signifikant höheren Verbreitung prekarisierter Arbeitsverhältnisse sowie häufig einem vergleichsweise niedrigem Einkommen. Anliegen des Buches ist es auf der Basis einer breiten empirischen Bestandsaufnahme der Geisteswissenschaften, aktuelle Möglichkeiten und zukünftige Chancen dieser Berufsgruppe zu eruieren.