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Dieses moderne Standardwerk wendet sich an Wissenschaftler, Studenten und Praktiker. Es liefert die umfassende, theoretisch fundierte und konzeptionelle Basis für eine ebenso ökonomische wie soziale Personalwirtschaft. Alle Handlungsempfehlungen zur Gewinnung informatorischer Grundlagen und zur Lösung methodischer Probleme der Personalwirtschaft werden kritisch reflektiert. Der in der Bundesrepublik Deutschland geltende Rechtsrahmen wird bei der Darstellung aller personalwirtschaftlichen Funktionsfelder auf aktuellem Niveau berücksichtigt. Seit seiner ersten Auflage fordert dieses Standardwerk auch zu differenzierter Auseinandersetzung mit den ethischen Problemen der Personalwirtschaft heraus.
Eine idealistische und utopistische Idee wird beerdigt. Die Last des Sarges ist schwer. Trauerreden werden kaum gehalten, weil die Verstorbene viel Ungliick, Unheil und Unordnung binterlassen hat und weil die geschwachten Oberlebenden mit den Aufraumarbeiten beschaftigt sind. Seit Herbst 1990 lauft der ProzeB der wirtschaftlichen Wiedervereinigung Deutschlands. Ohne konzeptionelle und organisatorische Vorbereitung prallten zwei unterschiedliche Wirtschaftssysteme aufeinander, quasi zwei Welten, die sich gar nicht vereinigen konnen. Heute, ein Jahr danach, ist die Begriindung fiiI das Desaster des Sozialismus beinahe iiberfliissig: es ist offenbar, daB das marktwirtschaftliche System funktion...
Rethinking Private Higher Education takes the university as a core institution in modern nation states, which is currently undergoing a serious revision. It offers fresh insights into the actual meaning of ‘private’ in different higher education contexts, contributing to a deeper understanding of the actual effects of global policies in local contexts through ethnographies. This book explores how private universities were established, their context and history, and their changing business models and operations. The strengths of this book are its ethnographic detail, which shows the complexity and fast changing forms of private higher education, and its reluctance to jump to simplified labelling of public and private. It is a model for further ethnographic studies of local developments in higher education. Contributors are: Ayça Alemdaroğlu, Daniele Cantini, Carmela Chávez Irigoyen, Enrico Ille, Sylvie Mazzella, Alexander Mitterle, Annemarie Profanter, and Susan Wright.
Hauptbeschreibung Welche Faktoren tragen maßgeblich zum Erfolg einer privaten Hochschule bei? Was heißt ""Erfolg"" eigentlich in diesem Kontext? Welche Privathochschultypen existieren in Deutschland? Die Autorin wendet sich einem bislang von der Forschung wenig beachteten Gegenstand zu und entwirft ein theoretisch fundiertes Modell des Privathochschulerfolges, das der Binnenperspektive einen hohen Stellenwert einräumt. Die darauf aufbauende empirische Untersuchung gewinnt als zentralen Erfolgsfaktor das marktadäquate Verhalten, bestehend aus Anpassungsfähigkeit, Distributions-
Die 60er-Jahre bedeuteten für die Bundesrepublik einen zivilgesellschaftlichen Wandel. Vor dem Hintergrund internationaler politischer Ereignisse und wirtschaftlicher Entwicklungen weitete sich der Blick über die eigenen Grenzen hinaus, was der Internationalismus der 68er-Bewegung noch verstärkte. Die Forderung der Studenten nach globaler politischer und sozialer Solidarität fand ihren Ausdruck zunächst in ideeller, öffentlichkeitswirksam inszenierter Verbundenheit und mündete in einem grenzüberschreitenden Aufbruch. Die Autorin untersucht nicht nur die Entstehung dieser studentischen Dritte-Welt-Solidarität, die konstitutiv für die Dritte-Welt-Bewegung der 70er-Jahre und späterer NGOs war. Sie zeigt auch, dass für die Dynamik des Protestfeldes die Wechselwirkung zwischen Studenten, gesellschaftskritischen Vertretern der protestantischen Kirche und der neuen ökumenischen Bewegung von Bedeutung war – neben vergangenheitsbezogenen Motiven, internationalen Kultbildern, einer internationalistischen Avantgarde und transnationalen Begegnungen.
Dieses wichtige Standardwerk erschließt das immer komplexer werdende unternehmerische Funktionsfeld "Personalwirtschaft" in anspruchsvoller, systematischer und zugleich gut verständlicher Weise. Es liefert theoretische Grundlagen und konzeptionelle Bausteine für eine ebenso ökonomische wie soziale Lösung personalwirtschaftlicher Probleme. Neu ist der Ausbau der Medienunterstützung personalwirtschaftlicher Problemlösungen. Wissenschaftler, Studenten und Praktiker werden die Inhalte dieses Buchs mit Gewinn erarbeiten. Alle Kapitel sind untereinander durch Querverweise vernetzt und können durch ein sehr ausführliches Schlagwortregister zusätzlich erschlossen werden. Am „Drumm" führt kein Weg vorbei!
Das "Jahrbuch Bildung und Arbeit" dient der kritischen Analyse von Theorien und Praxisformen im Schnittpunkt von Bildung und Arbeit sowie der Diskussion von Entwürfen, Umsetzungsansätzen und Projekten ihrer partizipativen Gestaltung. In den einzelnen Beiträgen der themenbezogenen Jahrbücher soll über den Stand der Forschung berichtet, sollen Kontroversen über den eigenen Fachhorizont hinaus ausgetragen und der Dialog auch außerhalb der Fachöffentlichkeiten vorbereitet werden. Grundlegend ist also die Idee, der durch Spezialisierung hervorgerufenen Isolation einzelner Ansätze entgegenzuwirken. Dies soll nicht nur für die verschiedenen fachwissenschaftlichen Bereiche in diesen Feldern gelten. Angestrebt wird vielmehr ebenso, zur Überwindung nationaler wissenschaftlicher Begrenzungen beizutragen - nicht zuletzt zur Überwindung der Gräben, die zwischen Ost- und Westdeutschland bestehen und neu aufgerissen worden sind.
Das vorliegende Buch Der Mensch, das Spiel und der Zufall bietet eine historisch-systematische Analyse des Gewinnspiels und seines ewigen Reizes für uns Menschen. Aufbauend auf Erkenntnissen der Geschichtswissenschaft, Philosophie, Ökonomie, Statistik und Psychologie, ergründet es die Faszination des spielerischen Ringens mit dem Zufall – und warum Gewinnspiele seit jeher ein Kampfplatz von Ideologien, Moralvorstellungen, Lebenskonzeptionen und Machtinteressen sind. Der Band setzt einen Denkanstoß für jeden, der sich privat oder beruflich mit Gewinnspielen beschäftigt oder einfach von diesem weiten Feld fasziniert ist. Die Abhandlung bietet strategisches Orientierungswissen zur weiteren Meinungsbildung und versteht sich als Grundlagenwerk, das ein breites Publikum aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zum Nachdenken anregen soll.