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New essays on the evolution of cultural memory of the former German Democratic Republic since 1989-90 and its importance for Germany's continuing unification process. Twenty years on from the dramatic events that led to the opening of the Berlin Wall and the collapse of the GDR, the subjective dimension of German unification is still far from complete. The nature of the East German state remains a matter of cultural as well as political debate. This volume of new research focuses on competing memories of the GDR and the ways they have evolved in the mass media, literature, and film since 1989-90. Taking as its point ofdeparture the impact of iconic visual images of the fall of the Wall on ou...
New essays on diverse topics from the Age of Goethe, with a special section on Goethe scholarship's role in the establishment of Germanistik. The Goethe Yearbook is a publication of the Goethe Society of North America, encouraging North American Goethe scholarship by publishing original English-language contributions to the understanding of Goethe and other authors of the Goethezeit while also welcoming contributions from scholars around the world. Volume 19 of the Goethe Yearbook continues to investigate the connection between Goethe's scientific theories and his aesthetics, with essays on his optics and his plant morphology. A special section examines the central role that Goethe philology...
Band 50 des Lessing Jahrbuchs ist ein Sonderband zum Thema "Die Aufklärung und die Geschichte der Natur" und enthält Beiträge zu Lessings kritischer Auseinandersetzung mit den Naturvorstellungen seiner Zeit: Lessing und Mylius` Natur-Konzept; Naturvorstellungen in der biblischen Dichtung des 18. Jahrhunderts; Pflanzen und Emotionen bei Buffon, Linnaeus und Humboldt; Sophie von La Roches "Erscheinungen am See Oneida"; Herders Kritik des teleologischen Historizismus Kants; Andreas Riems Klima-Theorie, und Goethes Wissenschaft der Natur.
Band 4 umfasst sämtliche derzeit bekannten Briefe Goethes aus den Jahren 1780 und 1781. Nachgewiesen werden für diesen Zeitraum außerdem 136 erschlossene Briefe. Der Beginn der 1780er Jahre markiert für Goethe einen neuen Abschnitt seines Weimarer Lebens. Die 557 Briefe des Bandes zeugen von der Vielfalt seiner naturwissenschaftlich-künstlerischen Interessen und der sich ausweitenden amtlichen Tätigkeit als Leiter der Kriegs-, der Wegebau- und der Bergwerkskommission. Zu den 51 Adressaten gehören neben langjährigen Freunden und Kollegen wie Carl Ludwig von Knebel, Johann Caspar Lavater, Herzog Carl August und Jacob Friedrich von Fritsch auch neue Korrespondenzpartner, darunter Ernst ...
Charlotte von Stein (1742–1827) gehört als wichtige Bezugsperson Goethes, als Freundin Herzog Carl Augusts von Sachsen-Weimar und Eisenach, Wielands, Herders, des Ehepaars Schiller und enge Vertraute der Herzogin Louise zu den zentralen Figuren des klassischen Weimar. Der vorliegende Sammelband versteht sich als Baustein zu einem wissenschaftlich fundierten, von den Klischees und Ressentiments des 19. Jahrhunderts befreiten Charlotte von Stein-Bild und als Beitrag zur literatur- und sozialwissenschaftlichen Forschung. Er lenkt den Blick auf den Alltag Charlotte von Steins, ihre Beziehungen zu Familie und Freunden, die Vielfalt ihrer geistigen Interessen und künstlerischen Begabungen, ihr literarisches Werk sowie ihre sozialen Rollen als Ehefrau, Mutter und Angehörige des Weimarer Hofadels. Thematisch gruppierte Einzelbeiträge, ein Anhang mit weitgehend ungedruckten Briefen sowie ein reich illustrierter Katalog mit persönlichen Dokumenten entwerfen das Bild einer außergewöhnlichen Frau, die zur Mentorin einer jüngeren Frauengeneration wurde.
Der vorliegende Band umfasst alle derzeit bekannten Briefe Goethes aus dem Jahr 1798. Davon stammen 253 aus seiner persönlichen Korrespondenz und sind an insgesamt 55 Adressaten gerichtet, darunter Friedrich Schiller, Christiane Vulpius, Johann Heinrich Meyer, Johann Friedrich Cotta, Carl Ludwig von Knebel, Wilhelm von Humboldt und August Wilhelm Schlegel. Hinzu kommen 49 amtliche Schreiben und 39 zusätzlich überlieferte Konzepte. Nachgewiesen werden außerdem 142 erschlossene Briefe. 1798 endet der langjährige Briefwechsel mit Johann Christian Kestner. Für einige Adressaten sind nur aus diesem Jahr Briefe überliefert, so an Paul Wolfgang Merkel oder Johann Gottfried Schweighäuser. Zugleich beginnen neue Korrespondenzen, wie etwa mit Johannes Daniel Falk, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Ludwig Tieck. Thematische Schwerpunkte der Briefe liegen in Goethes Austausch mit Schiller, unter anderem dokumentiert durch seine Anteilnahme an Schillers „Wallenstein", bei der Veröffentlichung der mit Johann Heinrich Meyer erarbeiteten Kunstzeitschrift „Propyläen" sowie beim Erwerb des Lehn- und Freigutes in Oberroßla.
Trotz ihres vielfach prognostizierten Niedergangs ist die Familie als soziales System bis heute eine zentrale Kategorie der Selbstwahrnehmung. Die Beiträge dieses Bandes setzen sich mit literarischen Repräsentationen dieses Zusammenspiels zwischen Familie und individueller Identität auseinander und gehen dabei besonders auf Liebes- und Ehevorstellungen, Generations- und Gender-Konzepte sowie die Verarbeitung historischer Prozesse im Medium der Familie ein.
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Goethes Autobiographie „Dichtung und Wahrheit" steht im Zentrum eines weitgespannten autobiographischen Projekts, dessen interdisziplinäres Potential gegenwärtig neu in den Fokus rückt. Der Band versammelt die Erträge eines Symposiums, das im Kontext der entstehenden digitalen Forschungsplattform zu Goethes Biographica (PROPYLÄEN) in Weimar durchgeführt wurde. Neben den Verbindungen, die sich zwischen den verschiedenen autobiographischen Schriften Goethes zeigen lassen, richtete sich der Blick auf die dichten Vernetzungen, die sie mit den pragmatischen Textsorten Brief, Tagebuch und Gesprächserinnerung verbinden. Einbezogen werden auch die Bezüge zwischen poetischem und autobiographischem Werk, die nicht nur darin bestehen, dass Goethe rückblickend die Entstehung seiner Dichtung in den Zusammenhang seiner Lebensgeschichte stellt (wobei diese ihrerseits zum ‚Werk‘ avanciert), sondern auch die Interferenzen implizieren, die aus den einander wechselseitig beeinflussenden Schreibprozessen resultieren, in denen gleichzeitig poetische, historisch-biographische, pragmatische und autobiographische Texte entstanden.
Der vorliegende Band umfasst alle derzeit bekannten Briefe Goethes aus den Jahren 1799 und 1800. Es handelt sich um 367 Briefe aus seiner persönlichen Korrespondenz an insgesamt 80 Adressaten. Darunter sind etwa Friedrich Schiller, Christiane Vulpius, Johann Heinrich Meyer, Johann Friedrich Cotta, Carl Ludwig von Knebel, Wilhelm von Humboldt und August Wilhelm Schlegel. Hinzu kommen 62 amtliche Schreiben und 41 zusätzlich überlieferte Konzepte. Nachgewiesen werden außerdem 257 erschlossene Briefe. Über drei Viertel der überlieferten Briefe, und damit deutlich mehr als in der Weimarer Ausgabe, konnten nach der Handschrift der Ausfertigung wiedergegeben werden. Ein Brief, an Christian Au...