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Alice in Jamesland, the first biography of Alice Howe Gibbens James wife of the psychologist and philosopher William James, and sister-in-law of novelist Henry James was made possible by the rediscovery of hundreds of her letters and papers thought to be destroyed in the 1960s. Encompassing European travel, Civil War profiteering, suicide, a stormy courtship, séances, psychedelic mushrooms, the death of a child, and an enduring love story, Alice in Jamesland is a portrait of a nineteenth-century upper-middle-class marriage, told often through Alice s own letters and made all the more dynamic because of her role in the James family. Susan E. Gunter positions Alice as a lens through which to ...
A leading economist discusses the potential of happiness research (the quantification of well-being) to answer important questions that standard economics methods are unable to analyze. Revolutionary developments in economics are rare. The conservative bias of the field and its enshrined knowledge make it difficult to introduce new ideas not in line with received theory. Happiness research, however, has the potential to change economics substantially in the future. Its findings, which are gradually being taken into account in standard economics, can be considered revolutionary in three respects: the measurement of experienced utility using psychologists' tools for measuring subjective well-b...
First published in 1952, the International Bibliography of the Social Sciences (anthropology, economics, political science, and sociology) is well established as a major bibliographic reference for students, researchers and librarians in the social sciences worldwide. Key features * authority: Rigorous standards are applied to make the IBSS the most authoritative selective bibliography ever produced. Articles and books are selected on merit by some of the world's most expert librarians and academics. * breadth: today the IBSS covers over 2000 journals - more than any other comparable resource. The latest monograph publications are also included. * international Coverage: the IBSS reviews scholarship published in over 30 languages, including publications from Eastern Europe and the developing world. *User friendly organization: all non-English titles are word sections. Extensive author, subject and place name indexes are provided in both English and French.
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This two-volume publication contains selected papers from the Fertility and Family Survey conference, held in Brussels in May 2000. This conference was the first dedicated to comparative research derived from FFS data, and its key themes were: partnership and fertility behaviour, new approaches and methodologies, future research and policy agendas.
Ohne Solidarität, Vergemeinschaftung und Sozialintegration ist der Wohlfahrtsstaat nicht überlebensfähig. Trotzdem bleiben die drei Elemente als grundlegende Konzepte der Sozialstaatsdebatte meist unterbeleuchtet. Expertinnen und Experten aus Sozial- und Politikwissenschaften untersuchen die sozialintegrative Dimension der Wohlfahrtsstaatlichkeit. Aus der Perspektive der Vergemeinschaftung behandeln sie die aktuelle wohlfahrtsstaatliche Theoriedebatte, analysieren Formen von Solidarität und setzen sich mit den spezifischen Problemlagen des modernen Wohlfahrtsstaates auseinander. Angesichts der Krisenhaftigkeit des Kernbereichs Arbeit interessiert insbesondere sein Reformvermögen. Präsentiert werden empirisch orientierte Beiträge zu Familie, Nachbarschaft und Solidarverbänden sowie theoretisch ausgerichtete Beiträge zu aktuellen Problemlagen wie der Arbeit 4.0. Ferner werden Lösungsansätze in Form von „realutopischen“ Perspektiven und Optionen diskutiert.
Die Zeitschrift »Soziologie« ist das offizielle Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs und informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext.
Die europäischen Gesellschaften sahen sich während des 20. Jahrhunderts vor die Aufgabe gestellt, auf die neuen Herausforderungen zu reagieren, welche von den Basisprozessen der Industriemoderne – wie der Hochindustrialisierung, der Entstehung der modernen Industriearbeiterschaft, Urbanisierung, Massenmigration, Entstehung eines politischen Massenmarktes, Verwissenschaftlichung und »Entzauberung der Welt« – ausgingen. Hierfür brachten sie unterschiedliche, aber vergleichbare Institutionen, Mechanismen, Akteurskonstellationen, Deutungsmuster, Wissensformen und Diskurse hervor. Der Band geht in europäischer Perspektive der Frage nach, inwieweit deren spezifische Ausformungen von den jeweiligen »Ordnungsmustern« – als dem weitgehend nationalspezifischen Ensemble dominierender Ordnungsideen, Leitbegriffe, Gesellschafts- und zeitspezifischer Erfahrungen und Problemlagen – bestimmt wurden.
Geschichte ist ein mehrdeutiger Begriff. Geschichte verstanden als Vergangenheit wird durch Geschichte im Sinne von Geschichtsschreibung vermittelt. Diese Vermittlung geht mit Vergangenheit unterschiedlich um, sie rezykliert bestehende Bilder, variiert oder kommt mit neuen Interessen und neuem Verständnis zu verschiedenen Themengebieten und Fragestellungen.
Die »Flüchtlingskrise« und ihre »Willkommenskultur« 2015 haben auch in Sachsen für viel Improvisation und Spontanität gesorgt. Migration und Integration als Lernfelder für Gesellschaft und Politik haben dabei eine Fülle an Engagementformen hervorgebracht. Aber was geschieht langfristig mit ihnen? Wo sind die Grenzen und Möglichkeitsräume von Engagement? Stefanie Adamitz beleuchtet in ihrer ethnografischen Studie zum Engagement in Leipzig den dynamischen Wandel in Zivilgesellschaft und Asylpolitik als Wechselwirkung. Sie hinterfragt gängige Beschreibungen politischer Handlungen und Felder und wirft einen detaillierten Blick auf die Beziehungen von Zivilgesellschaft und Staat.