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This dissertation analyses the concept of Corporate Cultural Responsibility in Germany, considering key aspects of corporate responsibility. As public finances tighten, corporate social engagement, including in the arts and culture, is becoming increasingly important. However, the discourse remains largely national. Hence, two case studies illustrate best practice examples from Germany. Ultimately, the question remains whether business supports culture or vice versa.
This innovative volume offers analytical and comparative insights into current socio-economic practices as well as an assessment of the overall economic globalization phenomenon. By looking at empirical case studies of different civilations and cultures, this volume assesses of intertwining of local socio-economic practices and global economic modernity.
Der Corporate Citizenship als Teildisziplin der Corporate Identity kommt immer mehr Bedeutung zu. Gemeint ist die Gesamtheit des gesellschaftlichen Engagements von Unternehmen. Die klassischen Instrumente der PR werden dabei ergänzt durch Spenden, Sponsoring und mehr. Mit Praxisbeispielen von ABB, Canon, IBM u.a.
Sponsoring verfehlt oft das Ziel. Der Sponsor paßt nicht zum Gesponserten, die ganze Aktion bricht aus der allgemeinen Unternehmenslinie aus. Björn Walliser beschreibt, wie Sponsoringmaßnahmen sinnvol zu kontrollieren sind und gibt vielfältige Einblicke in die Wirkungsweise von Sponsoringmaßnahmen.
Die Politik hat den Konsumenten entdeckt und stellt sich zunehmend auf dessen Haltungen und Ansprüche ein. Werden dadurch postdemokratische Verfallsprozesse beschleunigt oder entsteht stattdessen eine neue Form von Verbraucherdemokratie? Jörn Lamla nimmt die politischen Dynamiken in den Blick, die auf die Interdependenzen und Folgeprobleme der Konsumgesellschaft reagieren und neue Antworten suchen. Öffentliche Kämpfe um eine zeitgemäße Gemeinwohlinterpretation spielen dabei ebenso eine Rolle wie die Praktiken eines moralisch aufgeladenen Konsumalltags. Ziel ist die Entwicklung einer politischen Soziologie, die den innovativen Kräften kapitalistischer Marktordnungen, digitaler Technologien, rechtsstaatlicher Regulierung, zivilgesellschaftlicher Beteiligung, kollektiver Intelligenz und sozialer Bildungsprozesse angemessen Rechnung zu tragen weiß.
Die Automobilbranche hat eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung von Kundenbindungsstrategien. Dieses Buch beschreibt die Programme verschiedener Automobilhersteller anhand zahlreicher Beispiele und bewertet sie. Viele Erfahrungen lassen sich auf andere Branchen übertragen.
Inhaltsangabe:Einleitung: „Sie genießen – wir spenden.“ So lautete der Slogan, mit dem die deutsche Brauerei Krombacher für ihr im Juli 2004 ausgelaufenes „Krombacher Regenwald Projekt“ warb. Im Rahmen des Projektes, das Mitte 2004 bereits seit drei Jahren lief, überwies die Brauerei bislang ca. 2,3 Millionen Euro an Spendengeldern zu Gunsten des Erhalts des zentralafrikanischen Regenwaldes an die Regenwaldstiftung des World Wildlife Fund (WWF) Deutschland. Aber auch die Firma Krombacher profitierte von der Kooperation mit dem WWF und konnte ihren Umsatz dank einer massiven Werbekampagne entgegen der allgemeinen Marktentwicklung auf ein Rekordniveau steigern. Aktionen wie das â€...
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Peter Kenning untersucht beispielhaft für den krisengeplagten Lebensmitteleinzelhandel, welche zentralen Determinanten das Kundenvertrauen in einer Handlungsunternehmung beeinflussen. Neben dem naheliegenden Personenvertrauen weist der Verfasser die Existenz von markenbezogenem Systemvertrauen nach und zeigt, wie durch den Aufbau einer Betriebstypenmarke Kundenvertrauen gewonnen werden kann.