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This book studies communication in institutional eldercare. It is based on audio-recorded interactions between residents and staff in a Japanese care facility. The focus is on the morning care routines, which include getting the residents out of bed and ready for the day. Combining quantitative and qualitative methods, the analysis explores the characteristics of care communication as they become manifest in the interactional small print. Topics include the use of terms of address and formal speech, the basic organisation of openings and closings, the difficulties of talking while working—and, at times, working while talking—and tempo differences between residents and staff as they move along between bed and breakfast. The research findings are contextualised with results from previous studies, tracing significant features and explanation for deviant cases. The author is a trained linguist and certified nursing assistant with first-hand working experience in institutional eldercare.
Fachspezifische Entwicklung und Anwendung digitaler Gesundheitstechnologien - ein Fachbuch für alle Health professionals in Therapie und Pflege! Interdisziplinär und anwendungsbezogen verknüpft das Fachbuch relevante theoretische Konzepte mit konkreten gesundheitstechnologischen Beispielen und aktuellen Erkenntnissen aus der pflegerischen und therapeutischen Praxis. Die Verfasser setzen sich kritisch und konstruktiv mit dem Konzept der Nutzerorientierung in Therapie und Pflege auseinander. Im Mittelpunkt aller Technologien und Therapien steht der Mensch als Nutzer und Adressat, sei es als Patient, als Angehörige, als Pflegefachkraft oder als Therapeutin. Jede neue technologische Entwickl...
Für die Bereiche Kommunikation (mit Patienten, Angehörigen, Kollegen oder in interprofessionellen Settings), Ethik, Psychologie sowie für das Training von körperlichen Untersuchungen sind professionelle Simulationspatienten für die Lehre und für das Assessment bzw. Prüfungen häufig die Methode der Wahl.Auch in der akademischen wie beruflichen Ausbildung anderer Gesundheitsberufe sowie in Notfall- und Katastrophenübungen werden immer häufiger Simulationspatienten eingesetzt. Anders als beim Rollenspiel, bei dem die Authentizität stark mit den Darstellungskünsten der Teilnehmer bzw. Studierenden schwankt, können Simulationen durch Schauspieler besser gesteuert und an didaktische E...
Die Beiträge des Sammelbandes thematisieren das Ineinandergreifen fachbezogener und fachübergreifender Hochschuldidaktik. Sie regen dazu an, sich über den Tellerrand des eigenen Faches hinaus mit anderen Fachkulturen zu befassen. Hierdurch werden wechselseitige Anregungen zur Innovation von Lehre und Studium im gesamten Spektrum der Fachkulturen geschaffen. Die Komplexität von Bildung, Ausbildung und Hochschule wird abgebildet.
Die zunehmende Zahl an digitalisierten Anwendungen wirft viele Fragen auf: Wie lassen sich Anwendungen mit hohem Nutzenpotenzial identifizieren? Wie gelangen diese rasch in den Versorgungsalltag, um auch tatsächlich Nutzen zu stiften? Die interdisziplinäre Perspektive von Public Health kann im Diskurs zwischen technologischen, individualmedizinischen und bevölkerungsbezogenen Sichtweisen und Interessen gewinnbringend vermitteln. Gleichzeitig kann die Digitalisierung die Perspektive von Public Health und die Implementierung von Public-Health-Interventionen bereichern und neue Wege eröffnen, um Daten über den Status quo sowie den dynamischen Verlauf von Gesundheit und Krankheit in der Bev...
Die Kommunikation in Impfgesprächen ist nicht erst seit der COVID-19-Pandemie von enormer gesellschaftlicher Relevanz sowie von großem politischen und medialen Interesse: Wie lassen sich Impfskeptiker*innen überzeugen? Wie nimmt man die Angst vor Impfreaktionen? Wie gelingt eine sinnvolle Abwägung zwischen Krankheits- und Impfrisiko? Die vorliegende Studie analysiert erstmals die kommunikativen Spezifika in (reisemedizinischen) Impfgesprächen aus linguistischer Perspektive. Diese Gesprächsgattung changiert als "Zwittergattung" zwischen Ärzt*innen-Patient*innen-Kommunikation und Verkaufsgespräch sowie zwischen fürsorgender und wunscherfüllender Medizin. Das Ziel der Analyse ist es zum einen, die Interaktion zwischen Ärzt*innen und gesunden Kund*innen hinsichtlich fakultativer Selbstzahlerleistungen (IGeL) zu untersuchen. Zum anderen liefern die Ergebnisse anwendungsorientierte Anknüpfungspunkte für die medizinische Aus- und Weiterbildung.
Die Buchreihe Linguistik - Impulse & Tendenzen (LIT) ist ein attraktives Forum für hochwertige Arbeiten zur Sprachwissenschaft - insbesondere zur germanistischen Linguistik. Sie sucht aktuelle Tendenzen aufzunehmen und widerzuspiegeln, gleichzeitig aber wegweisende Impulse für das Fach und seine weitere Entwicklung zu geben. Im Fokus steht die synchrone Sprachwissenschaft mit all ihren Facetten.
"DaF und DaZ in Zeichen von Tradition und Innovation" – so lautete das Motto der 47. Jahrestagung für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, die Ende März 2020 hätte stattfinden sollen. Es hat sich bereits in mehrfacher Hinsicht als passend erwiesen: So wurde die Jahrestagung kurz vor ihrer Durchführung pandemiebedingt abgesagt und nur einen Monat später – damals ganz innovativ – unter dem Namen "Marburger FaDaF-Thementage" als erste große Online-Konferenz des Fachs in den digitalen Raum überführt. Gleichzeitig ist dieser Tagungsband – ganz traditionell – der letzte, der in der Reihe "Materialien Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" erscheint. Der Band versammelt ausgewählte...
Der vorliegende Band behandelt den Fremdsprachenunterricht im 21. Jahrhundert und seine drei zentralen Bereichen – Lerner, Methoden und Herausforderungen.Die an die heutigen Lerner gestellten Anforderungen sind ungleich komplexer, als dies zu früheren Zeiten der Fall war. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die heutigen Lerner – obwohl sie sehr viel mündiger und auch selbständiger sind als früher – diese hoch gesteckten Erwartungen in Zukunft werden erfüllen können. Mit den heutzutage verwendeten Methoden, die ebenfalls ungleich fortschrittlicher sind als zu früheren Zeiten, wird versucht, die Lücke zwischen erfolgreicher Kommunikation in all ihrer Komple...
This dictionary identifies more than 13,000 German-Jewish surnames from the area that was pre-World War I Germany. From Baden-Wuerttemburg in the south to Schleswig-Holstein in the north. From Westfalen in the west to East Prussia in the east. In addition to providing the etymology and variants of each name, it identifies where in the region the name appeared, identifying the town and time period. More than 300 sources were used to compile the book. A chapter provides the Jewish population in many towns in the 19th century.