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Das Mutmachbuch. Mit Spaß und Freude in die digitale Welt. Ü65. Herausgegeben von Dagmar Hirche Dagmar Hirche ist eine Rampensau (sie sagt es selbst so). Mit Volldampf setzt sie sich für »Wege aus der Einsamkeit e.V.« ein. Gerade auch die digitale Welt soll nicht an den Älteren vorbeirauschen, gerade sie brauchen die digitale Anbindung! Interviews, Porträts, Wissenswertes zur digitalen Welt für Ältere. Aufgeschrieben von der langjährigen Chefreporterin der HörZu.
Positives Fühlen-Denken-Handeln führt zu positiver Grundhaltung und Entwicklung, zu "Ganzheitlichem Bewusstsein" und angenehmer Ausstrahlung. - Sie beginnen mit den einfühlsamen Leitsätzen sofort mit positiven Veränderungen, - Sie finden zu sich selbst, zu Ihren inneren Kräften, und lösen Alltagsprobleme, - Sie entwickeln mit den aktiven Ich-Formulierungen Ihren eigenen Weg. Wer profitiert davon? - Menschen, die an ihrer Persönlichkeitsentwicklung arbeiten wollen, - Menschen, die sich neue Ziele setzen, für einen neuen Lebensabschnitt, - Abiturientenklassen und Erstsemester finden Abschnitte über Lernen, guten Start an der Uni, positive Anleitung für einen souveränen Vortrag. Wie komme ich zum Erfolg? - durch den einfühlsamen Text, der Sie zu einem selbstbestimmten Leben führt, - durch ganzheitliches, praxisorientiertes Vorgehen für Körper-Seele-Geist.
Seit Beginn des Fernsehens sind Magazinsendungen ein fester Bestandteil des Programms. Gegenstand dieses Sammelbandes ist ein bestimmter Typ dieser Fernsehgattung, der vorrangig durch die Unterhaltungsfunktion gekennzeichnet ist. Seine Varianten entstehen durch die Verbindung unterschiedlicher Unterhaltungs-Facetten mit Informations-, Ratgeber- und Bildungselementen. Die Beiträge untersuchen bekannte und repräsentative Beispiele aus der Sicht von Wissenschaftlern,Kritikern und "Machern". Analysiert werden Magazinreihen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens (u. a. "Drehscheibe", "Bitte umblättern", "V.I.P.-Schaukel", "Leo's"), aber auch Sendungen, die im Rahmen des dualen Systems von Privatsendern ausgestrahlt wurden (u. a. "Avanti", "Traugott", "Liebe Sünde" bzw. "Elf99"). Die historisch-typologische Aufarbeitung versteht sich zugleich als Beitrag zur Ästhetik und Theorie der Fernsehgattung "Magazin".
Was sind wir, und was können wir sein? Wie beginnt die Veränderung? Routinen ändern. Alte Pläne verwerfen. Sich auf einen neuen Weg machen, der vielleicht schon lange in einem schlummert, von dem man nur einst abgekommen ist. Zwölf Begegnungen erzählen von Neuanfängen. Wie ergibt sich der SWITCH in ein neues Leben? Angela Meyer-Barg hat eine inspirierende Sammlung von Biographien geschrieben, von Begegnungen mit Menschen, die ihrem Leben eine neue Richtung gegeben haben. Manche haben die Herausforderung angenommen, die ihnen das Leben zuspielte – andere ihren Kurs ganz bewusst geändert. Die Autorin fragt nach den Wegen, die sie gegangen sind, nach dem Moment, der zum Umlegen des Schalters geführt hat. Es ist ein Buch über Lebenswenden, ein Mutmachbuch, das anregt, seinen Wünschen und seiner inneren Stimme zu folgen. Ein Lesebuch über Menschen mit Kurs Neuland! Ein erzählendes Sachbuch mit vielen Fotografien von Dennis Williamson.
German Crime Dramas from Network Television to Netflix approaches German television crime dramas to uncover the intersections between the genre's media-specific network and post-network formats and how these negotiate with and contribute to concepts of the regional, national, and global. Part I concentrates on the ARD network's long-running flagship series Tatort (Crime Scene 1970-). Because the domestically produced crime drama succeeded in interacting with and competing against dominant U.S. formats during 3 different mediascapes, it offers strategic lessons for post-network television. Situating 9 Tatort episodes in their televisual moment within the Sunday evening flow over 38 years and ...
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Mit dem Eintritt in die Mediengesellschaft hat sich die Problemlage der traditionellen journalistischen Medienkritik verschärft. Im Mittelpunkt steht nun offenbar nicht mehr eine künstlerisch, ästhetische und gesellschaftskritische Auseinandersetzung mit dem Werk, sondern Umsatz und Marktanteil. Der Medienjournalismus unterliegt einer paradoxen Konjunktur: Ein enormer Bedeutungszuwachs und eine erhebliche Vermehrung der Akteure zeichnen sich ab, während der Raum für Medienkritik in den Medienprodukten selbst drastisch reduziert wird. Daraus entsteht die Notwendigkeit, erneut und grundsätzlich über Perspektiven der Medienkritik nachzudenken. Wer braucht heute noch Medienkritik - und wo...
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