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Das Ende des Dualismus
  • Language: de
  • Pages: 60

Das Ende des Dualismus

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Liebe - das All-Eine
  • Language: de
  • Pages: 176

Liebe - das All-Eine

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Das vergessene Wort in Buchen
  • Language: de
  • Pages: 88

Das vergessene Wort in Buchen

Das Burghardt-Gymnasium wurde im Jahre 1843 als höhere Bürgerschule gegründet. Heute ist es das einzige allgemeinbildende Gymnasium in Buchen. Namensgeber ist Franz Burghardt (1803-1890), der aus dem fernen Bu-dapest Bedürftige und Kranke seiner Heimatstadt Buchen mit großzügigen Geldzuwendungen unterstützt hat. Seine Lebenshaltung „Gehe selbständig und ziel-strebig durchs Leben und wirke an der Gestaltung der Gesellschaft mit“ prägt das Leitbild der Schule. Vierzehn Jugendliche aus den Klassenstufen neun und zehn nahmen am Projekt „Das vergessene Wort“ teil. Für ihre Forschungsarbeiten haben die Teilnehmer literarische Werke aus dem 18. bis 20. Jahrhundert gewählt, in denen sie nach vergessenen und poetischen Wörtern suchten und der Vielfalt und Schönheit der deutschen Sprache gewahr wurden.

KulturForumWissen 2015
  • Language: de
  • Pages: 160

KulturForumWissen 2015

Die Studien behandeln Schicksale von sogenannten Weltbeherrschern wie Karl V., Attila, Dschingis-Khan, Alexander der Große, Napoleon und andere. Dem schwierigen Thema haben sich Laienforscher gestellt und versucht, Einblick zu nehmen in brisante historische Vorgänge, die die Menschheitsgeschichte beeinflußt und verändert haben. Es muss betont werden, dass die Stiftung dem Selbstbildungseffekt eine weit höhere Bedeutung einräumt als der unterschiedlichen Leistung der Autoren im sprachlichen Bereich. Möge der Laie Mut schöpfen, sich selbst in Bildung und Sprache zu fördern, um ein wenig Kultur zu erhalten.

Die offenen Öhrchen - Musikalische Frühförderung in Bedburg
  • Language: de
  • Pages: 37

Die offenen Öhrchen - Musikalische Frühförderung in Bedburg

Über ein Jahr erhalten alle 55 Kinder im Kindergarten St. Willibrord wöchentlich musikalische Frühförderung. Die geförderten Kinder sind im Alter von 4 Monaten bis zum Schuleintrittsalter. Je nach Altersgruppe hält die Musikpädagogin Marianne Quast passende Angebote bereit: Die unter 3-Jährigen singen Lieder, mit Bewegungen untermalt, und musizieren mit einfachen Instrumenten. Die 4- und 5-Jährigen erproben Rhythmus und Klang mit unterschiedlichen Instrumenten und schulen auf diese Weise ihr Gehör. Lieder und Rollenspiele wie das musikalische Märchen „Peter und der Wolf“ fordern die 6-Jährigen zum Mitmachen auf und wecken ihre Fantasie und Kreativität. – Eine Anregung und Orientierung für Eltern, Erzieher und alle, die mit Kindern arbeiten.

Das wache Auge - Waldkindergarten
  • Language: de
  • Pages: 43

Das wache Auge - Waldkindergarten "Zauberwald" in Idstein

Dokumentiert wird das Leben im Waldkindergarten „Zauberwald“ in Idstein. Das ganze Jahr halten sich Kinder und Erzieherinnen im Freien auf. Auf einer Waldlichtung wird geforscht, gespielt, gesungen, musiziert, gefrühstückt, gebastelt und erzählt. Für das freie, selbständige Spielen in der Natur wird den Kindern viel Raum gegeben. Nur bei extremer Witterung ziehen sie sich in einen einfachen, liebevoll eingerichteten Bauwagen zurück. Kinder brauchen Freiräume, wo sie mit Lust und Neugier dem Leben begegnen und ihre produktiven und kreativen Kräfte entfalten können. Wie wichtig solche Erlebnisse sind und welchen Einfluss das freie, nicht angeleitete Spielen auf die Entwicklung der Kinder hat, wird in der vorliegenden Dokumentation dargestellt.

KulturForumWissen 2017
  • Language: de
  • Pages: 170

KulturForumWissen 2017

Laienforscher sind den Spuren von Rosegger, Teilhard de Chardin, Solovjev, Nietzsche, Hammarskjöld, Meister Eckhart, Gmeiner, Korczak und Spinoza gefolgt und haben bei ihren Forschungen versucht, das Unbekannte im Leben dieser Persönlichkeiten zu ergründen. Denn Menschen bergen Träume, Visionen, Ideale - Unbekanntes, das in die Zukunft weist, jedoch nicht zwangsläufig erkennbar ist. Diesen Zukunftsaspekt haben die Autoren beleuchtet und dabei Bemerkenswertes zutage gefördert.

KulturForumWissen 2014
  • Language: de
  • Pages: 178

KulturForumWissen 2014

Große Schauspieler und Komödianten werden wegen ihrer beruflichen Leistungen bewundert und gerühmt. Doch steht hinter jedem Schauspieler auch ein persönlicher Lebensweg, ein Schicksal mit Höhen und Tiefen, Erfolgen und Enttäuschungen, Erkenntnissen und Irrwegen, das jedoch in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wird. Der gefeierte Star wird mit seiner beruflichen Rolle gleichgesetzt. Um den Menschen hinter den Rollen vor dem Vergessen zu bewahren, sind in der vorliegenden Schrift die schicksalhaften Lebenswege von 27 großen Komödianten, Clowns und Schauspielern – von Till Eulenspiegel bis James Dean – dargestellt.

Das vergessene Wort in Hanau
  • Language: de
  • Pages: 110

Das vergessene Wort in Hanau

  • Categories: Art

Um Sprache als schöpferisches und hohes Medium zu erfahren, haben sich 22 Schülerinnen und Schüler am Gymnasium Hohe Landesschule in Hanau auf Schatzsuche in die Welt der großen deutschen Dichter begeben und längst vergessene, ungebräuchliche und poetische Wörter und Sätze zusammengetragen. Ihre Eindrücke und Erkenntnisse zu Reichtum und Schönheit, Rhythmik und Klangfülle der deutschen Sprache sind in den Erfahrungsberichten nachlesbar. Eine Anregung für alle, der deutschen Sprache wieder mehr Beachtung zu schenken, sie zu pflegen, ihr Geltung zu verschaffen – in dem Bewusstsein, dass sie unsere historisch-kulturelle Identität begründet und unser Menschsein wesentlich prägt.

Der Gral bei Wolfram von Eschenbach und Richard Wagner
  • Language: de
  • Pages: 246

Der Gral bei Wolfram von Eschenbach und Richard Wagner

„Die Dissertation widmet sich einem Thema von hoher Brisanz für die gesamte Mittelalterrezeption nicht nur des ̃und ̋ Jahrhunderts, nämlich der Frage nach den Inszenierungen und der Interpretation des Grals bei Wolfram von Eschenbach und Richard Wagner. Ausgehend von der Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Grals bzw. Gralsromans vom Mittelalter bis in die Zeit Richard Wagners werden Einzelmotive wie die Herkunft des Grals, das Speisenwunder und die Symbolkraft des Grals bei Wolfram von Eschenbach und Richard Wagner untersucht, wobei die Ergebnisse nicht nur an kanonische Texte des Alten und Neuen Testaments, sondern auch an zahlreiche legendarische und apokryphe Überlieferungen ...