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Seit es Film gibt, gibt es Tanzfilme. Zwischen dem tanzenden Licht und der Bewegung menschlicher Körper besteht eine ambivalente Verwandtschaft. Zwei gegensätzliche Erkenntnisweisen begegnen einander: der geometrisierende Blick und die Unmittelbarkeit körperlicher Erfahrung. Ob in Quentin Tarantinos "Pulp Fiction", Jean-Luc Godards "Bande à part" oder Lars von Triers "Dancer in the Dark", in "Flashdance", der "Step Up"-Reihe oder den amerikanischen Klassikern, überall lassen sich Einstiegspunkte zu Fragen finden, die das Feld der Tanzwissenschaft sprengen und zum Kern der Gesellschaft vordringen. Mit Beiträgen von Ladina Bucher, Desiree Beil, Anne Maria Faisst, Claudia Freiberger, Bernhard Frena, Simon Gansinger, Marlene Gallner, Nitya Koch, Sarah Kanawin, Andreas Köhneman, Loïc Kurzweil, Jasmin Rückert, Simon Sailer, Tobias Stadler, Alina Tretinjak, Florian Wagner, Lisanne Wiegand und Judith Wiemers.
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Musikfilme und die Präsentation von Musik im bewegten Bild haben eine lange Tradition in der Filmgeschichte. Sie reichen zurück bis in die Frühzeit des (Stumm-)Films, der bereits musikalische Darbietungen und Auftritte bebilderte und in Narrationen einwebte. Etwa in Filmmusicals, Soundies oder avantgardistischen Klang-Bildspielen werden spätere Entwicklungen für populäre Musikfilme und Musikvideos vorweggenommen. Ob, inwieweit und in welcher Form in diesen frühen Film- und Bewegtbildern mit und über Musik Jugendlichkeit und Jungsein bereits als Bezugsrahmen auftaucht, ist eine zu klärende Frage des vorliegenden Sammelbandes. Musikfilme weisen inhaltlich wie ästhetisch eine große Bandbreite auf, die sich im historischen Verlauf parallel zur Entwicklung von Jugend- und Musikkulturen ausdifferenziert hat. Der Sammelband möchte vor dem Hintergrund dieser und anderer Entwicklungen in der audiovisuellen Darstellung und Erzählung im Spannungsfeld von Musik, Film und Jugend eine Bestandsaufnahme aktueller Forschungsfragen aufarbeiten.
In an era when human lives are increasingly measured and weighed in relation to the medical and scientific, notions of what is “normal” have changed drastically. While it is no longer useful to think of a person’s particular race, gender, sexual orientation, or choice as “normal,” the concept continues to haunt us in other ways. In The End of Normal, Lennard J. Davis explores changing perceptions of body and mind in social, cultural, and political life as the twenty-first century unfolds. The book’s provocative essays mine the worlds of advertising, film, literature, and the visual arts as they consider issues of disability, depression, physician-assisted suicide, medical diagnos...
The Bill was published as HLB 4, session 2004-05 (ISBN 01084188390). This volume contains a selection of the 14,000 personal letters and other submissions received by the Committee with regards to their inquiry into the Bill.