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Es gibt kein anderes Thema, das in Europa ein so großes Interesse erzeugt und die europäische Gesellschaft in einer ähnlichen Weise auch spaltet wie die mögliche EU-Mitgliedschaft der Türkei. Die öffentlichen Debatten sind sehr heterogen: Bedenken werden geäußert im Hinblick auf wirtschaftliche Mängel, die kulturellen Unterschiede, die politischen Probleme, die geographische Situation und letztlich die Aufnahmefähigkeit der EU. Die Türkei kann besonders nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion als Sonderkandidat der bisherigen Erweiterungspolitik bezeichnet werden. Es ist daher von größtem Interesse, diese Debatte aus den fünfziger Jahren als noch immer heikles Thema zu untersuchen, da ein Großteil der europäischen Bevölkerung sich gegen einen Beitritt ausspricht.
Andere Autoren aus der Universität Freiburg Schweiz: Hilarion Alfeyev, Jean-Louis Bruguès, Barbara Hallensleben.
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Einleitung: 1.1, Problemstellung und Ziel der Arbeit: Die Diskussion um einen eventuellen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union (EU) ist von teilweiser sehr kontroverser wie auch emotionaler Natur und spaltet bereits seit Jahrzehnten die Meinungen. So waren bei einer Umfrage1, die im Rahmen der vorliegenden Arbeit durchgeführt wurde, mit 54,7% über die Hälfte der Teilnehmer der Ansicht, dass mittel- bis langfristig keine Aufnahme der Türkei in die EU erfolgen sollte. Nur 29,6% sind für einen Beitritt. Auf die Frage, was das ausschlaggebende Argument gegen eine Aufnahme sei, verwies die Mehrheit (37%) auf die Missachtung der Menschenrechte und die Unterdrückung der Frauen. 32% de...
Zusammenfassung: Die rechtsextremen "Graue Wölfe" spielen innerhalb der türkisch-stämmigen Communities in Deutschland und Österreich nach wie vor eine wichtige Rolle. Die Erscheinungsformen haben sich ausdifferenziert: Straff organisierte Parteikader einerseits, subkulturell inspirierte Jugendgangs mit Rebellenhabitus andererseits, finden sich unter dem gemeinsamen ideologischen Dach türkischer Großmachtsphantasien. Thomas Rammerstorfer versucht in diesem Band ein objektives Bild des türkischen Rechtsextremismus in Deutschland und Österreich zu zeichnen. Ohne Verharmlosung ebenso wie ohne Skandalisierung. Quelle: Klappentext.
In der Arbeit werden die veränderten Intentionen und Prioritäten der griechischen Außen- und Sicherheitspolitik analysiert. Es wird dargestellt, welche Prozesse zu einer grundlegenden Veränderung der griechischen Politik beigetragen haben. Der Beitritt Griechenlands in die Westeuropäische Union und der Mitte der neunziger Jahre begonnene Paradigmenwechsel der griechischen Außen- und Sicherheitspolitik stehen im Fokus der Untersuchung. Dabei werden verschiedene politikwissenschaftlich relevante Theorienmodelle angewandt. Als Ergebnis dieser Arbeit wird die verstärkte Einbindung Griechenlands in den europäischen Integrationsprozeß konstatiert. Sie wird für Athen der Gradmesser seines sicherheitspolitischen Zugewinns sein.
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