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Technical and vocational education and training (TVET) research has become a recognized and well-defined area of interdisciplinary research. This is the first handbook of its kind that specifically concentrates on research and research methods in TVET. The book’s sections focus on particular aspects of the field, starting with a presentation of the genesis of TVET research. They further feature research in relation to policy, planning and practice. Various areas of TVET research are covered, including on the vocational disciplines and on TVET systems. Case studies illustrate different approaches to TVET research, and the final section of the book presents research methods, including interview and observation methods, as well as of experimentation and development. This handbook provides a comprehensive coverage of TVET research in an international context, and, with special focus on research and research methods, it is a cutting-edge resource and reference.
" Writing the story of democracy might seem like writing a story of success. In more and more countries all over the world democracy has been established as the leading form of government. However, democracy also has a less positive and optimistic side. Political scandals and corruption continue to shatter people's trust in its promises and institutions. This brings us to the topic of active democratic citizenship and civil society. Since the late 1980s these topics have continued to rise in importance in the fields of social and political sciences, and their influence has yet to reach a peak. In comparison, civil society and citizenship remain relatively new topics for adult education, dati...
Der Begründer der Hochschulforschung in Deutschland, Ulrich Teichler, blickt auf mehr als fünf Jahrzehnte Hochschulforschung zurück. Wirtschaftswunder und Hochschulexpansion, studentische Bewegung, Experimente und Krisen der 1970er Jahre, Organisationsruhe, Wiedervereinigung, Internationalisierung, Ranking- und Management-Kult – all dies sind historische Stationen, die sich in Hochschule und Wissenschaft widerspiegeln. Ulrich Teichler berichtet als unmittelbar Beteiligter mit Offenheit und Humor und liefert zugleich kluge Analysen.
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Warum wurde Benachteiligtenförderung und die jeweils vorgestellten Instrumente als bildungs- und auch arbeitsmarktpolitisches Aufgabengebiet implementiert, welche Zielgruppen und Inhalte standen bzw. stehen im Mittelpunkt und wie entwickelten sich die TeilnehmerInnenzahlen? Welche sozialpädagogischen Ansätze ergeben sich in diesem Aufgabenfeld? Das Buch bietet einen kompakten Überblick über ein seit vielen Jahren gewachsenes Aufgabenfeld für soziale Berufe: die Ausbildungsförderung für benachteiligte junge Menschen. Der Autor stellt außerdem die wichtigsten Förderinstrumente vor und liefert eine aktuelle Bestandsaufnahme zum Umfang und zur Verbreitung dieser Maßnahmen.
Innerhalb des Bereichs Berufsbildung der Bundesrepublik Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten ein neuartiges Segment ausdifferenziert, dessen Maßnahmen und Bildungsgänge aufgrund ihrer lediglich grund- bzw. teilqualifizierenden Ausrichtung in der fachwissenschaftlichen und -politischen Diskussion unter der Bezeichnung "(berufliches) Übergangssystem" subsummiert werden. Der Grundgedanke, der den Angeboten des (beruflichen) Übergangssystems zugrunde liegt, ist, dass die (erfolgreiche) Teilnahme die Aussichten der jungen Menschen auf dem Ausbildungsmarkt (oder Arbeitsmarkt) erhöht. Jedoch haben die Maßnahmen und Bildungsgänge des (beruflichen) Übergangssystems im Zeitverlauf z...
Gegenstand der Untersuchung sind die Absolventen eines Jahrganges des Berufsvorbereitungsjahres einer Berufsschule in München. Eine deskriptive Bestandsaufnahme erfasst die Zusammensetzung der Zielgruppe und hält den Verbleib am Ende des Schuljahres fest. Im Fokus steht der Karriereverlauf der BVJ-Absolventen, die direkt im Anschluss an das Berufsvorbereitungsjahr eine Ausbildung begonnen haben. Ergänzt wird die explorative Untersuchung durch vertiefende Fallstudien und gibt Aufschluss über die Schwierigkeiten in Schule und Betrieb. Die Zusammenschau der Ergebnisse zeigt, dass einem Drittel dieser BVJ-Absolventen der erfolgreiche Berufsabschluss innerhalb von 3 1/2 Jahren geglückt ist. Ein weiteres in Ausbildung verbleibendes Drittel lässt ebenfalls einen erfolgreichen Abschluss erwarten. Insgesamt wird deutlich, dass Jugendliche in benachteiligenden Lebenslagen mehr Zeit für die Ausbildung benötigen und sie intensiver betreut werden müssen.