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Kunden und Aufträge sind DIE existenzielle Voraussetzung für jedes Unternehmen. Doch wie findet man Kunden und wie kommt man an Aufträge? Junge Existenzgründer, Freiberufler und andere Selbständige haben meist ein begrenztes Marketingbudget und keine große Kundendatei. Hinzu kommt wenig Erfahrung mit Akquisegesprächen und die Hemmung, sich selbst und seine Leistungen anzupreisen. Barbara Kettl-Römers Ratgeber, bereits in der zweiten, aktualisierten Auflage erschienen, ist speziell auf die Situation dieser jungen Gründer zugeschnitten. Er begleitet den Leser Schritt für Schritt bei der Kundenakquise, vermittelt das erforderliche Wissen und stellt erprobte Techniken vor.
Das Standardwerk zum Thema Protokollieren Ob Teamsitzung, Abteilungsleitermeeting oder Vorstandssitzung im Verein - immer gilt es, das Besprochene zu dokumentieren und als Grundlage für die weitere Arbeit zu verwenden. Das Schreiben von Protokollen ist jedoch oft genug eine Herausforderung, weil es Hintergrundwissen, Konzentration, Struktur und sprachliches Können erfordert. Dieser Ratgeber wendet sich an alle, die die dazu benötigten Fertigkeiten erlernen oder verbessern wollen. Interviews mit erfahrenen Protokollanten runden das praxisorientierte Werk ab. Die zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage berücksichtigt auch die digitale Protokollführung über spezielle Meetingsoftware.
35 x Spaß im & am Wasser: im Erlebnis- oder Freibad, in blauen Seen oder beim Kanu- und Bootfahren. Der Sommer kann kommen! 45 x Wandern & Natur erforschen: spannende Wege und Naturpfade zu Höhlen oder Baumwipfeln, durch tiefe Tobel oder grüne Alpweiden sowie wandern mit Lamas, Tiere oder Sterne beobachten. Mit Empfehlungen zu Alter und Kinderwagentouren. Prickelnde Erlebnisse garantiert! 31 x Sport, Spiel & Spaß: radeln, picknicken, minigolfen, spielen drinnen oder draußen, rutschen, sommerrodeln, klettern ... Jeden Tag was Neues. 22 x Bergbahnen & Winterspaß: mit Seilbahn oder Gondel zu Gipfeln und Gasthöfen plus Ski fahren speziell für Kinder. Kombi-Touren für alle Altersstufen. 42 x Kultur pur: Erzgrube & Nachtwächterführung, Burgenwelt & Märchenschloss sowie Entdeckungen in Museen vom Alpinmuseum über Eselsmühle und Hutmuseum bis zur Zeitgenössischen Kunst. Geschichte zum Anfassen. 18 x Bühne frei: für Theater, Puppenspiele, Märkte und Feste. Nichts verpassen! 72 x einkehren & 80 x übernachten: Adressen für Familien zum Verweilen im wunderschönen Allgäu!
Wo der Märchenkönig träumte, Sportler große Sprünge wagen und glückliche Kühe weiden. Wo man über den Wolken sitzt, ein Stück Käse Heimat bedeutet und Muckefuck hip ist. Wo Genuss keine Staatsgrenzen kennt, Schlösser auf Bergen und Schätze im Sumpf wachsen - dort, und nur dort ist das Allgäu! Entdecken Sie zwischen Lech und Bodensee, Oberstdorf und Memmingen Lieblingsplätze, die das Herz höherschlagen lassen. Erleben Sie Glücksmomente zwischen blauen Bergen und grünen Hügeln. Denn, ja: Genau so ist das Allgäu! Und überraschend anders.
Sicher umgehen mit Facebook & Co. Viele Eltern fühlen sich durch Medienberichte verunsichert, etwa nach dem Selbstmord eines 13-Jährigen nach einer Cyber-Mobbing-Attacke oder durch die Diskussion um ungenügende Datenschutzmaßnahmen in Facebook. „Was macht mein Kind im Netz?“ bietet umfassende Information und dient als Entscheidungshilfe für Eltern von Kindern im Alter zwischen sechs und 18 Jahren, die das Internet durchaus selbst nutzen, sich aber Gedanken über die Web-Aktivitäten ihrer Sprösslinge machen und überlegen, wie sie ihre Kinder vor den dort bestehenden Gefahren schützen können. Der Ratgeber liefert auch konkrete Tipps dazu, was man tun kann, wenn sich bereits etwas Problematisches im sozialen Netzwerk des Kindes ereignet hat, und an welche Stellen sich Eltern dann wenden können.
Das Thema Couponing ist in Deutschland aufgrund von Gesetzes nderungen, die sich teilweise erst im Sommer 2003 ergeben haben, aktuell wie kaum ein Anderes im Bereich Marketing. Wie die erste Couponing-Welle zeigte, bestehen unter Anderem durch Fehlplanung und mangelnde Ber cksichtigung wichtiger Faktoren in vielen Unternehmen bei der Umsetzung noch gro e Probleme. Die Diplomarbeit versteht sich als Unterst tzung der Systematisierung des Gebietes, aber auch als Handbuch bei der rechtlichen Bewertung, insbesondere allerdings als Handlungsleitfaden f r Industrie und Handel. Sie ist deshalb mit vielen Beispielen, Tipps und Ideen ausgestattet, die auch Themenbereiche wie CRM, Clearing, moderne Er...
Ob Brief, E-Mail, Blog-Beitrag oder Facebook-Post: Jede Zeile, die Sie an (potenzielle) Kunden schreiben, ist eine Arbeitsprobe Ihres Unternehmens. Produkte und Dienstleistungen allein genügen nicht, um Kunden zu überzeugen, zu gewinnen und zu binden. Entscheidend ist auch die Qualität Ihrer Kommunikation. Kundenorientierte Korrespondenz zeigt, dass Sie Ihre Kunden verstehen. Sie ist auf die Situation, die Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Kunden ausgerichtet. Dabei schreiben Sie zielgerichtet, rechtssicher und strukturiert, in wertschätzendem Ton und in verständlicher Sprache und spiegeln in Wortwahl und Gestaltung die unverwechselbare Persönlichkeit Ihres Unternehmens wider. Die in diesem Buch enthaltenen Prinzipien, Tipps, rechtlichen Hintergrund-Informationen, Checklisten und Musterformulierungen werden Ihnen helfen, nach außen noch professioneller aufzutreten und die Beziehung zu denjenigen Menschen zu stärken, von denen die Existenz Ihres Unternehmens abhängt: Ihren Kunden. Musterbriefe zu Schreibanlässen von A wie „Abwesenheitsnotiz“ bis W wie „Weihnachtsbriefe“ dienen als Anregung und Beispiele für Ihre eigenen Schreiben.
Surfen, Zocken, Posten, Streamen Haben Sie sich schon einmal gefragt, was Snapchat eigentlich wirklich ist und wie Social Media Apps Geld mit Daten verdienen? Oder wie gefährlich Online-Games wirklich sind beziehungsweise, ob sie sogar Vorteile für die Entwicklung bieten? Worauf sollte man beim Thema Datenschutz konkret achten? Wie sieht eine gelungene Anleitung zum Umgang mit digitalen Medien aus? Wie kann man ChatGPT erfolgreich in den Schulalltag integrieren? Erfahren Sie in diesem Ratgeber für Eltern, Pädagog*innen und Therapeut*innen, was Jugendliche selbst über ihren Medienkonsum denken und welche Medienkompetenzen heute notwendig sind, um gesellschaftlich nicht den Anschluss zu v...
15,5 % – mit dieser Zahl lässt sich die Gesundheitsreform für die meisten Menschen zusammenfassen. Dabei ist sie weit mehr als nur ein neuer Beitragssatz. Krankenkassen bieten auf einmal unterschiedliche Versorgungsmodelle an – der Versicherte kann plötzlich wählen: Selbstbehalt, Hausarzttarif oder Naturmedizin? Und der Versicherte muss sich informieren, welches Angebot das Beste für ihn ist. Der Ratgeber "Die Gesundheitsreform – So machen Sie das Beste daraus" zeigt Wege durch das Dickicht der zahllosen Tarife, weist auf Fallen und Möglichkeiten hin.
Wie viel Taschengeld sollte ein Kind bekommen? Sollte man sich bei der Höhe am sozialen Umfeld des Kindes orientieren, auch wenn man selbst anderer Meinung ist? Darf man ihm jeden Wunsch erfüllen? Sollte das Kind sich ab einem bestimmten Alter etwas dazuverdienen? Das sind zwar die häufigsten, aber bei Weitem nicht die wichtigsten Fragen, wenn es um den Nachwuchs und das liebe Geld geht. Die Maximen, nach denen man sie erzieht, prägen die Kinder ein Leben lang. Dabei sollen sie weder zu Geizhälsen werden, noch hemmungslos mit Geld um sich werfen. Als Mutter von drei Kindern weiß Barbara Kettl-Römer, wie schwer es ist, das richtige Maß zu finden. Einerseits sollen die Kinder alles bekommen, was sie brauchen und wollen, auf der anderen Seite dürfen sie aber nicht den Bezug zum Geld verlieren. In ihrem Buch schildert sie daher unterhaltsam wie man die richtige Mischung aus Sparsamkeit und Unbefangenheit im Umgang mit Geld lernt.